Vorschau:
Der Einfluss von schlafen, essen, trinken und Bewegung auf die Konzentration und Aufnahmefähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist gravierend. Unsere Gastautorinnen Sonja Hanselmann-Jüttner und Tina Goerlich von PTE erklären, wie man Kinder mit einfachen Mitteln im Alltag beim Lernen unterstützen kann. Schlafen ist ein Grundbedürfnis Ausreichend Schlaf ist wichtig. Für Kinder sogar noch viel wichtiger als für Erwachsene. Ein Grund, warum Kinder mehr schlafen müssen, ist ihr erhöhter Lernaufwand: Im Schlaf verfestigt sich das Gedächtnis. In REM-Phasen laufen Prozesse ab, die mit der Speicherung von Erinnerungen, Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und Lernen zu tun haben. Schlafdauer, Schlaftiefe und Schlafrhythmus und selbst die bevorzugte Schlafenszeit sind eine Frage von Genen und innerer Uhr. Wer entgegen seiner Veranlagung den Wecker stellen muss, riskiert einen sozialen Jetlag. Entscheidend sind aber auch Alter und Entwicklung: Babys verschlafen zwei Drittel der Zeit, Siebtklässler liegen mit durchschnittlich neuneinhalb Stunden noch über dem Mittel der Erwachsenen. Jugendliche tendieren zur späten Nachtruhe – gesteuert von ihrer inneren Uhr. Warum ist Schlafen so wichtig? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Schlaf wesentlich dafür ist, dass sich das Gedächtnis bildet. So zeigen sich während des Schlafens dieselben Netzwerkaktivitäten im Gehirn wie während des Lernens am Tag. Forscher vermuten daher, dass sich durch eine solche Wiederholung die Erinnerung vertieft. Der Einfluss von Ernährung auf das Lernen Kinder haben während des Wachstums einen hohen Energiebedarf und brauchen besonders viele Nährstoffe, um Knochen, Muskeln und Organe aufzubauen. Es gibt kein Lebensmittel, das alle Nährstoffe liefert, sondern die Mischung macht’s: Erst eine gute Kombination aus Getreideprodukten, Kartoffeln, Gemüse, Obst und tierischen Lebensmitteln...
Der Einfluss von schlafen, essen, trinken und Bewegung auf die Konzentration und Aufnahmefähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist gravierend. Unsere Gastautorinnen Sonja Hanselmann-Jüttner und Tina Goerlich von PTE erklären, wie man Kinder mit einfachen Mitteln im Alltag beim Lernen unterstützen kann. Schlafen ist ein Grundbedürfnis Ausreichend Schlaf ist wichtig. Für Kinder sogar noch viel wichtiger als für Erwachsene. Ein Grund, warum Kinder mehr schlafen müssen, ist ihr erhöhter Lernaufwand: Im Schlaf verfestigt sich das Gedächtnis. In REM-Phasen laufen Prozesse ab, die mit der Speicherung von Erinnerungen, Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und Lernen zu tun haben. Schlafdauer, Schlaftiefe und Schlafrhythmus und selbst die bevorzugte Schlafenszeit sind eine Frage von Genen und innerer Uhr. Wer entgegen seiner Veranlagung den Wecker stellen muss, riskiert einen sozialen Jetlag. Entscheidend sind aber auch Alter und Entwicklung: Babys verschlafen zwei Drittel der Zeit, Siebtklässler liegen mit durchschnittlich neuneinhalb Stunden noch über dem Mittel der Erwachsenen. Jugendliche tendieren zur späten Nachtruhe – gesteuert von ihrer inneren Uhr. Warum ist Schlafen so wichtig? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Schlaf wesentlich dafür ist, dass sich das Gedächtnis bildet. So zeigen sich während des Schlafens dieselben Netzwerkaktivitäten im Gehirn wie während des Lernens am Tag. Forscher vermuten daher, dass sich durch eine solche Wiederholung die Erinnerung vertieft. Der Einfluss von Ernährung auf das Lernen Kinder haben während des Wachstums einen hohen Energiebedarf und brauchen besonders viele Nährstoffe, um Knochen, Muskeln und Organe aufzubauen. Es gibt kein Lebensmittel, das alle Nährstoffe liefert, sondern die Mischung macht’s: Erst eine gute Kombination aus Getreideprodukten, Kartoffeln, Gemüse, Obst und tierischen Lebensmitteln...
Zum vollständigen Beitrag: Das Lernen positiv beeinflussen und unterstützen
https://alphaprof.de/2019/03/lernen-positiv-beeinflussen-und-unterstuetzen/