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"Nicht erst seit dem Siegeszug von ChatGPT ist klar: Künstliche Intelligenz verändert die Welt und damit auch die Schulwelt. Die Möglichkeiten der KI werden immer deutlicher, aber auch eventuelle Risiken. Das verlangt nach Antworten. Das rheinland-pfälzische Bildungsministerium stellt sicher, dass Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler beim Lernen einen sicheren, zuverlässigen und kostenfreien Zugang zu KI-Tools bekommen und zugleich verstehen lernen, wie sie damit richtig umgehen. Die Fortbildungsplattform ,fobizz' ist der passende Schlüssel zur KI-Welt, den sie dafür brauchen und den das Land Rheinland-Pfalz jetzt anbietet", sagt Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig zum Start der Kooperation des Landes mit dem gleichnamigen Bildungsmedienanbieter aus Hamburg. Bei "fobizz" handelt es sich um eine webbasierte Plattform, die den Zugang zu verschiedenen, im Bildungsbereich relevanten KI-Anwendungen ermöglicht. Unter anderem können Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pädagogischen Landesinstituts (PL) und der Studienseminare auf GPT 3.5 turbo, GPT 4 von OpenAI und DALL-E zurückgreifen. Möglich sind dabei Arbeiten mit Texten, Bildern, Video- oder Audiodateien - und das in ganz verschiedenen Fächern. Die Anwendungsgebiete sind entsprechend vielfältig: Ob Materiallisten für chemische Experimente, Unterhaltungen mit historischen Persönlichkeiten oder Schriftstellerinnen, ob Planung von Unterrichtsreihen oder das Übersetzen von Texten in verschiedene Sprachen bzw. von Sprachdateien in Text - mit "fobizz" ergeben sich zahllose neue Möglichkeiten für das Lehren und Lernen von morgen. "Ganz wichtig ist dabei: Wir stellen den Schulen nicht einfach nur eine neue Technik zur Verfügung. Die Einführung von ,fobizz' wird begleitet von einem großen Paket an Fortbildungsangeboten, die wir ebenfalls in Zusammenarbeit mit ,fobizz' auf die Beine stellen", erläuterte Hubig weiter. "Gerade bei einem so sensiblen Thema wie KI müssen die Lehrkräfte gut begleitet werden, damit sie den...
"Nicht erst seit dem Siegeszug von ChatGPT ist klar: Künstliche Intelligenz verändert die Welt und damit auch die Schulwelt. Die Möglichkeiten der KI werden immer deutlicher, aber auch eventuelle Risiken. Das verlangt nach Antworten. Das rheinland-pfälzische Bildungsministerium stellt sicher, dass Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler beim Lernen einen sicheren, zuverlässigen und kostenfreien Zugang zu KI-Tools bekommen und zugleich verstehen lernen, wie sie damit richtig umgehen. Die Fortbildungsplattform ,fobizz' ist der passende Schlüssel zur KI-Welt, den sie dafür brauchen und den das Land Rheinland-Pfalz jetzt anbietet", sagt Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig zum Start der Kooperation des Landes mit dem gleichnamigen Bildungsmedienanbieter aus Hamburg. Bei "fobizz" handelt es sich um eine webbasierte Plattform, die den Zugang zu verschiedenen, im Bildungsbereich relevanten KI-Anwendungen ermöglicht. Unter anderem können Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pädagogischen Landesinstituts (PL) und der Studienseminare auf GPT 3.5 turbo, GPT 4 von OpenAI und DALL-E zurückgreifen. Möglich sind dabei Arbeiten mit Texten, Bildern, Video- oder Audiodateien - und das in ganz verschiedenen Fächern. Die Anwendungsgebiete sind entsprechend vielfältig: Ob Materiallisten für chemische Experimente, Unterhaltungen mit historischen Persönlichkeiten oder Schriftstellerinnen, ob Planung von Unterrichtsreihen oder das Übersetzen von Texten in verschiedene Sprachen bzw. von Sprachdateien in Text - mit "fobizz" ergeben sich zahllose neue Möglichkeiten für das Lehren und Lernen von morgen. "Ganz wichtig ist dabei: Wir stellen den Schulen nicht einfach nur eine neue Technik zur Verfügung. Die Einführung von ,fobizz' wird begleitet von einem großen Paket an Fortbildungsangeboten, die wir ebenfalls in Zusammenarbeit mit ,fobizz' auf die Beine stellen", erläuterte Hubig weiter. "Gerade bei einem so sensiblen Thema wie KI müssen die Lehrkräfte gut begleitet werden, damit sie den...