Vorschau:
„Was bundesweit mit dem Startchancen-Programm geplant ist, leben wir in Rheinland-Pfalz schon heute mit S⁴ vor: Mit dem Landesprogramm ‚S4 - Schule stärken, starke Schule‘ unterstützen wir Schulen in herausfordernder Lage und ermöglichen so mehr Bildungsgerechtigkeit für unsere Schülerinnen und Schüler. So unterstützen wir Schulen in schwieriger Lage mit einem besonderen, wissenschaftlich fundierten Entwicklungsprogramm. Deswegen freue ich mich sehr, mit den beteiligten Schulleiterinnen und Schulleitern sowie Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen und mehr über die vielfältigen Projekte und die entstandenen Ideen zu erfahren“, betonte Dr. Stefanie Hubig, als sie in Speyer bei einem Zwischenbilanz-Treffen der S4-Schulen zu Gast war. Nach den ersten beiden Runden mit insgesamt 53 Schulen werden in einer dritten Runde weitere Schulen daran teilnehmen. Im Programm „S⁴ - Schule stärken, starke Schule“ kooperieren Bildungsministerium, Wübben Stiftung Bildung, Schulaufsicht und Pädagogisches Landesinstitut, um Schulen bestmöglich zu fördern. Das Programm besteht aus drei zentralen Bausteinen: Die Akademien sind das Herzstück des Programms. Dort beschäftigen sich Schulleiterinnen und Schulleiter mit Fragen, wie sie ihre Schule weiterentwickeln, wie sie mit herausfordernden Situationen in der Schulgemeinschaft umgehen oder gezielt Projekte vorantreiben können. Jede Schulleitung hat darüber hinaus die Chance, mit einem persönlichen Coach an individuell gewählten Schwerpunkten zu arbeiten. Wie kommuniziere ich mit Kolleginnen und Kollegen? Wie gehe ich mit Konflikten um? Die Schulen verfolgen zudem selbstgewählte Schulentwicklungsprojekte, mit denen sie beispielsweise Eltern besser in die Schule einbinden, die Persönlichkeit von Kindern stärken oder ihre Angebote an Sprachförderung...
„Was bundesweit mit dem Startchancen-Programm geplant ist, leben wir in Rheinland-Pfalz schon heute mit S⁴ vor: Mit dem Landesprogramm ‚S4 - Schule stärken, starke Schule‘ unterstützen wir Schulen in herausfordernder Lage und ermöglichen so mehr Bildungsgerechtigkeit für unsere Schülerinnen und Schüler. So unterstützen wir Schulen in schwieriger Lage mit einem besonderen, wissenschaftlich fundierten Entwicklungsprogramm. Deswegen freue ich mich sehr, mit den beteiligten Schulleiterinnen und Schulleitern sowie Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen und mehr über die vielfältigen Projekte und die entstandenen Ideen zu erfahren“, betonte Dr. Stefanie Hubig, als sie in Speyer bei einem Zwischenbilanz-Treffen der S4-Schulen zu Gast war. Nach den ersten beiden Runden mit insgesamt 53 Schulen werden in einer dritten Runde weitere Schulen daran teilnehmen. Im Programm „S⁴ - Schule stärken, starke Schule“ kooperieren Bildungsministerium, Wübben Stiftung Bildung, Schulaufsicht und Pädagogisches Landesinstitut, um Schulen bestmöglich zu fördern. Das Programm besteht aus drei zentralen Bausteinen: Die Akademien sind das Herzstück des Programms. Dort beschäftigen sich Schulleiterinnen und Schulleiter mit Fragen, wie sie ihre Schule weiterentwickeln, wie sie mit herausfordernden Situationen in der Schulgemeinschaft umgehen oder gezielt Projekte vorantreiben können. Jede Schulleitung hat darüber hinaus die Chance, mit einem persönlichen Coach an individuell gewählten Schwerpunkten zu arbeiten. Wie kommuniziere ich mit Kolleginnen und Kollegen? Wie gehe ich mit Konflikten um? Die Schulen verfolgen zudem selbstgewählte Schulentwicklungsprojekte, mit denen sie beispielsweise Eltern besser in die Schule einbinden, die Persönlichkeit von Kindern stärken oder ihre Angebote an Sprachförderung...