Vorschau:
Bald wird in allen Bundesländern der Unterricht wieder begonnen haben. Die Bedingungen: Unterschiedlich, verschieden, unübersichtlich. Alles bleibt also anders, wie gehabt. Vor den Weihnachtsferien sind viele Lehrerinnen und Lehrer auf dem Zahnfleisch gegangen, formulierten selbst, dass es so nicht weitergehen könne. In einem Space zur momentanen Lage ergaben sich einmal mehr diese Stimmen, die zu diesem kurzen Impuls geführt haben. Die Frage: Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um in der nächsten Zeit konstant weiterzuarbeiten, ohne auszubrennen? Anmerkung Es versteht sich von selbst, dass diese Strategien Vorschläge sind, die ich selbst auch nicht immer schaffe umzusetzen. Sie sind zunächst eine persönliche Überlegung. Am Ende des Artikels finden sich weitere Tipps aus meinem Netzwerk. Die Frage ist gestellt, aber die Antworten schaue ich mir vor Beendigung des Artikels nicht an, damit meine eigenen Überlegungen nicht verzerrt werden. Mein Fokus liegt auf denjenigen Bereichen, die entweder am meisten Zeit einnehmen (Vorbereitung, Nachbereitung und Korrektur) und denen, bei denen es am schwierigsten ist, Abstriche zu machen (Unterricht, Terminierung von Klassenarbeiten). Auch wenn es höchstwahrscheinlich klar ist, sollte hier nochmal deutlich werden, dass dies keine Empfehlung für “Dienst nach Vorschrift” ist, sondern der Versuch, Vorschläge dafür zu geben, dass weiterhin guter Unterricht gewährleistet werden kann, ohne dass man sich dafür bis in die Erschöpfung aufreibt. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Netzlehrer (@netzlehrer) Vorbereitung I Seit diesem Schuljahr arbeite ich meist nach dem von mir erdachten Zwieback-Prinzip. Die Kurzfassung: Ich versuche an ein bis zwei Tagen die nächste...
Bald wird in allen Bundesländern der Unterricht wieder begonnen haben. Die Bedingungen: Unterschiedlich, verschieden, unübersichtlich. Alles bleibt also anders, wie gehabt. Vor den Weihnachtsferien sind viele Lehrerinnen und Lehrer auf dem Zahnfleisch gegangen, formulierten selbst, dass es so nicht weitergehen könne. In einem Space zur momentanen Lage ergaben sich einmal mehr diese Stimmen, die zu diesem kurzen Impuls geführt haben. Die Frage: Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, um in der nächsten Zeit konstant weiterzuarbeiten, ohne auszubrennen? Anmerkung Es versteht sich von selbst, dass diese Strategien Vorschläge sind, die ich selbst auch nicht immer schaffe umzusetzen. Sie sind zunächst eine persönliche Überlegung. Am Ende des Artikels finden sich weitere Tipps aus meinem Netzwerk. Die Frage ist gestellt, aber die Antworten schaue ich mir vor Beendigung des Artikels nicht an, damit meine eigenen Überlegungen nicht verzerrt werden. Mein Fokus liegt auf denjenigen Bereichen, die entweder am meisten Zeit einnehmen (Vorbereitung, Nachbereitung und Korrektur) und denen, bei denen es am schwierigsten ist, Abstriche zu machen (Unterricht, Terminierung von Klassenarbeiten). Auch wenn es höchstwahrscheinlich klar ist, sollte hier nochmal deutlich werden, dass dies keine Empfehlung für “Dienst nach Vorschrift” ist, sondern der Versuch, Vorschläge dafür zu geben, dass weiterhin guter Unterricht gewährleistet werden kann, ohne dass man sich dafür bis in die Erschöpfung aufreibt. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Netzlehrer (@netzlehrer) Vorbereitung I Seit diesem Schuljahr arbeite ich meist nach dem von mir erdachten Zwieback-Prinzip. Die Kurzfassung: Ich versuche an ein bis zwei Tagen die nächste...
Zum vollständigen Beitrag: UNTERRICHT: Strategien für eine herausfordernde Zeit
https://bobblume.de/2022/01/06/unterricht-strategien-fuer-eine-herausfordernde-zeit/