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Nach der Klassenarbeit ist vor der Klassenarbeit. Im Schnitt schreiben Schülerinnen und Schüler in 32 von 40 Schulwochen mindestens eine Arbeit. Für Lehrkräfte bedeutet das einen enormen Korrekturaufwand, für viele Kinder und Jugendliche auch eine psychische Belastung, wie eine aktuelle...
Nach der Klassenarbeit ist vor der Klassenarbeit. Im Schnitt schreiben Schülerinnen und Schüler in 32 von 40 Schulwochen mindestens eine Arbeit. Für Lehrkräfte bedeutet das einen enormen Korrekturaufwand, für viele Kinder und Jugendliche auch eine psychische Belastung, wie eine aktuelle... Zum vollständigen Beitrag: „Das musterhafte Auswendiglernen und Abfragen von Schulstoff ist nicht sinnstiftend“
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