Vorschau:
Mal gibt es zu viele Lehrkräfte, mal zu wenige. Bessere Lehrerbedarfsprognosen sollen diesen Schweinezyklus beenden – so lautete im Dezember die Forderung der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (KMK) an die Politik. Leichter gesagt als getan: Drei Prognosen – von...
Mal gibt es zu viele Lehrkräfte, mal zu wenige. Bessere Lehrerbedarfsprognosen sollen diesen Schweinezyklus beenden – so lautete im Dezember die Forderung der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (KMK) an die Politik. Leichter gesagt als getan: Drei Prognosen – von... Zum vollständigen Beitrag: Die Krux mit den Prognosen: Wie lässt sich der Lehrerbedarf besser planen?
Folgende Materialien/Links könnten dich auch interessieren...
Der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD gibt einen Überblick über Untersuchungen zu den Folgen der Corona-Pandemie ... [weiterlesen]
Die Corona-Krise ist eine enorme Herausforderung für die vielfältigen Kooperationsbeziehungen, die Schulen pflegen: Die persönliche ... [weiterlesen]
Die Zahl der Auszubildenden ist zwischen 2019 und 2021 deutlich zurückgegangen, vor allem im Bereich ... [weiterlesen]
Irgendein Schulpädagogikprofessor des Landes hat dieser Tage einmal mehr erkannt: An deutschen Schulen herrsche ein ... [weiterlesen]
Eines der größten Probleme im Bildungswesen sind die fehlenden Fachkräfte in allen Bereichen. Die GEW ... [weiterlesen]
Angesichts des Investitionsrückstands in allen Bildungseinrichtungen und in Milliardenhöhe fordert die GEW, die Schuldenbremse abzuschaffen, ... [weiterlesen]