Vorschau:
Mini-Whiteboards: alle sind aktiv beteiligt Kennt ihr die Situation „Ich komme nie dran!“, „Mich siehst du nicht.“, „Der kommt viel öfter dran als ich!“, „Das wollte ich aber auch sagen.“ und dazwischen Kinder, die sehr still sind und sich nur melden wenn sie 1000% sicher sein können, dass die Antwort stimmt oder welche, bei denen du nicht so genau sagen kannst, ob sie aufpassen oder träumen? Heute möchten wir euch von einer ganz einfachen Methode aus dem Classroom Management (no-hands up-Strategie) erzählen, die genau hier Abhilfe schafft: Mini-Whiteboards. Alle Kinder notieren ihre Antworten und halten sie auf ein Signal („1-2-3 Zeit ist vorbei“) gleichzeitig hoch. So kommen alle dran und werden mit einem „Daumen hoch“ oder einem kurzen Kommentar wertgeschätzt, fühlen sich gesehen. Wir haben sie im Rahmen einer Fortbildungsreihe zur Schüleraktivierung kennen und im letzten halben Jahr lieben gelernt. Auch nach dieser Zeit und dem häufigen Einsatz sind die Kinder immer wieder hoch motiviert. Sie eignet sich für alle Unterrichtsfächer, aber hier soll es vor allem um den Einsatz im Matheunterricht gehen. Achtung gute Stifte Eigentlich sind die Mini-Whiteboards nur simple weiße Plastikkarten. Unsere sind Größe A4, weil sie so gut auf die Tische passen und gleichzeitig groß genug sind, um etwas darauf präsentieren zu können. Es gibt sie auch größer und kleiner. Ebenso gibt es Whiteboards deren Rückseite zusätzlich über Kästchen verfügt. Wir haben uns allerdings dagegen entschieden, denn es geht ja um kurze Notizen, Stichworte oder Skizzen und nicht um einen ordentlichen Hefteintrag. Bei...
Mini-Whiteboards: alle sind aktiv beteiligt Kennt ihr die Situation „Ich komme nie dran!“, „Mich siehst du nicht.“, „Der kommt viel öfter dran als ich!“, „Das wollte ich aber auch sagen.“ und dazwischen Kinder, die sehr still sind und sich nur melden wenn sie 1000% sicher sein können, dass die Antwort stimmt oder welche, bei denen du nicht so genau sagen kannst, ob sie aufpassen oder träumen? Heute möchten wir euch von einer ganz einfachen Methode aus dem Classroom Management (no-hands up-Strategie) erzählen, die genau hier Abhilfe schafft: Mini-Whiteboards. Alle Kinder notieren ihre Antworten und halten sie auf ein Signal („1-2-3 Zeit ist vorbei“) gleichzeitig hoch. So kommen alle dran und werden mit einem „Daumen hoch“ oder einem kurzen Kommentar wertgeschätzt, fühlen sich gesehen. Wir haben sie im Rahmen einer Fortbildungsreihe zur Schüleraktivierung kennen und im letzten halben Jahr lieben gelernt. Auch nach dieser Zeit und dem häufigen Einsatz sind die Kinder immer wieder hoch motiviert. Sie eignet sich für alle Unterrichtsfächer, aber hier soll es vor allem um den Einsatz im Matheunterricht gehen. Achtung gute Stifte Eigentlich sind die Mini-Whiteboards nur simple weiße Plastikkarten. Unsere sind Größe A4, weil sie so gut auf die Tische passen und gleichzeitig groß genug sind, um etwas darauf präsentieren zu können. Es gibt sie auch größer und kleiner. Ebenso gibt es Whiteboards deren Rückseite zusätzlich über Kästchen verfügt. Wir haben uns allerdings dagegen entschieden, denn es geht ja um kurze Notizen, Stichworte oder Skizzen und nicht um einen ordentlichen Hefteintrag. Bei...