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Vorschaubild / Materialvorschau Lesen öffnet neue Welten – gerade in der Grundschule! Lesen – das bedeutet Entspannung, Abtauchen in andere Welten, aber ebenso Bildung und Information. In der Grundschule wird die Basis für das Leseverhalten der Kinder gelegt: Kindgerecht werden Buchstaben vermittelt, erste Silben gelesen und zu ganzen Wörtern zusammengeführt. Besonders viel Spaß haben die Grundschülerinnen und Grundschüler an spielerischen Ansätzen wie dem Tandemlesen, Leserätseln und Lesespuren. Die Freude am Lesen zu vermitteln, ist eine der Hauptaufgaben, wird jedoch immer mehr zur Herausforderung, wenn nicht einmal genügend Zeit bleibt, um Lesen überhaupt zu lernen. Mit dem #KlettLesepakt holen wir euch genau an dieser Stelle ab. Doch worum geht es? Wenn Lesenlernen zur Herausforderung wird … In unserer Umfrage zum Lesenlernen gaben lediglich 23 % aller Teilnehmenden an, dass fast alle Kinder beim Abschluss der vierten Klasse nach den Kriterien des Lehrplans zufriedenstellend lesen können. Immerhin 37 % schrieben dies drei Viertel ihrer Lernenden zu. Die Zeit, die für das Lesenlernen aufgewendet werden kann, nimmt von der zweiten bis vierten Klasse stark ab, die zur Verfügung stehende Zeit wird dabei überwiegend nicht als ausreichend empfunden. Faktoren wie die Pandemie und eine zunehmende Heterogenität in den Klassen verstärken diesen Zustand zusätzlich. Gleichzeitig steigt die Bedeutung des Lesens: Eine entsprechende Lesekompetenz ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, sich Wissen anzueignen und ein selbstständiges sowie selbstbestimmtes Leben zu führen. Gerade in einer Welt mit so vielen einströmenden Informationen bildet das Lesen einen wichtigen Grundstein, um diese entsprechend selektieren zu können. Der #KlettLesepakt – unsere Antwort...