Vorschau:
Jeder kennt ihn, jeder liebt ihn: Den Räuber Hotzenplotz. Eine Geschichte, die die meisten von uns in ihrer Kindheit begleitet hat. Ab Herbst treibt unser Lieblingsräuber endlich sein Unwesen auch im Klassenzimmer – nämlich als Unterrichtslektüre! Otfried Preußler begeistert seit Generationen Kinder mit seinen liebevollen und abenteuerlustigen Werken. Egal ob uns vorgelesen wurde oder wir selbst gelesen haben – Preußlers Kinderbücher kennen die meisten von uns. Was wir lieben, wollen wir auch teilen, in der Familie, wie in der Schule.  Und am liebsten auch alle an der wunderbaren und spannenden Geschichte um Kasperl und seinen Freund Seppel teilhaben lassen, die sich auf den Weg machen, um den Räuber Hotzenplotz zu fangen und den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann zu überlisten… Räuber Hotzenplotz fördert Lesemotivation der Kinder Nun ist „Räuber Hotzenplotz“ ja inhaltlich wie sprachlich ein wunderbares – aber eben auch anspruchsvolles – Gesamtkunstwerk und die Lesekompetenz vieler Kinder ausbaufähig. Wie schafft man den Spagat, den Stoff trotzdem in den Unterricht mitnehmen zu können? Wer das eine oder andere Mal durch die Buchhandlung streift, dem sind im Kinderbuchregal vielleicht „Die kleinen Lesehelden“ des Verlages Thienemann-Esslinger aufgefallen. Bücher unter dem Motto: „Lesen lernen mit Lieblingsbüchern – Buchhelden und Autoren, die Kinder und Eltern lieben.“ Gemeinsam mit Thienemann-Esslinger bringt Klett nun „Die kleinen Lesehelden“, und hier insbesondere die Klassiker, in eure Klassenzimmer. Den Anfang macht der „Räuber Hotzenplotz“ als Lektüre schon in diesem Herbst. Und für euch als Lehrkräfte entwickeln wir vom Ernst Klett Verlag parallel die passenden Unterrichtshilfen...