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Vorschaubild / Materialvorschau Medienerziehung beginnt in der Familie Der tägliche Umgang mit PC, Tablet, Smartphone und Co. gehört heute in vielen Familien einfach dazu. Durch das Netz surfen und dabei neben den Chancen auch die Risiken kennen, das sollten Kinder daher heute bereits ab dem Grundschulalter altersgerecht und systematisch erlernen. Damit sind sie nicht gleich bei ihren ersten Reisen in die unüberschaubare und vielfältige Welt des Internets überfordert oder sogar gefährdet. Einfache Patentrezepte für die tägliche familiäre Medienerziehung wären wunderbar, sind aber nicht zu formulieren. Jede Familie ist anders und geht mit digitalen Medien individuell um. Medienerziehung auf einen Blick 1. Es ist noch kein:e Meister:in von Himmel gefallen: Elternkurse nutzen – Netzwerke schaffen! Medienerziehung ist ein wichtiger Teil der „normalen Alltagserziehung“. Eltern sollten sich von Anfang an gemeinsam Gedanken darüber machen, wie ihre Kindererziehung über all die Jahre gelingen kann. Eine kindgerechte und einfühlsame Erziehung setzt Wissen und Handlungsvermögen voraus, das z. B. über professionelle Elternkurse unterstützt werden kann. Gemeinsam in der Kursgruppe entstehen Erziehungskompetenzen, die auch bei der alltäglichen Medienerziehung eine große Rolle spielen. In diesen Kursgruppen bilden sich nebenbei oft unterstützende Elternnetzwerke aus Gleichgesinnten. 2. Der rote Leitfaden der Medienerziehung: Einig sein! Eltern machen sich Gedanken: Wie wollen wir unsere Medienerziehung...