Vorschau:
Von Künstlicher Intelligenz, digitaler Spaltung und Inklusion Künstliche Intelligenz gewinnt auch im Schulalltag zunehmend an Bedeutung – teils ohne, dass den Kindern bewusst ist, wo KI überall drinsteckt. KI bringt große Chancen mit sich, so unter anderem für inklusiven Unterricht. Gleichzeitig verstärkt KI auch die digitale Spaltung und es bedarf KI-Kompetenz von Anfang an. Hierzu habe ich einen umfassenden Beitrag verfasst, den ich hier nur kurz zusammenfassen möchte. Den gesamten Beitrag findet ihr hier: Künstliche Intelligenz und ihr Potenzial für inklusiven Unterricht Die digitale Spaltung beschreibt die Ungleichheit im Zugang und in der Nutzung digitaler Technologien. Damit hat die digitale Spaltung direkte Auswirkungen auf die Bildungsgerechtigkeit sowie auf die gesellschaftliche Teilhabe. Um die digitale Spaltung zu überwinden, müssen Bildungsangebote inklusiv gestaltet werden. Dies bedeutet, dass individuelle Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und entsprechende Unterstützungsangebote geschaffen werden. Künstliche Intelligenz kann dabei unterstützen, Unterricht inklusiver zu gestalten, beispielsweise, indem entsprechende KI-Tools personalisierte Lernpfade für Schülerinnen und Schüler erstellen, Lernumgebungen, Schwierigkeitsstufen von Aufgaben und Hilfestellungen adaptiv und individuell auf die Bedürfnisse der Kinder anpassen, Unterstützungen wie automatisierte Übersetzungen, Sprachassistenten oder Text-to-Speech-Funktionen bieten oder in der Unterrichtsplanung unterstützen können. Der Begriff Diklusion beschreibt die Integration von digitalen Medien und Inklusion in der Schule und verbindet die Aspekte der Nutzung digitaler Technologien mit inklusivem Unterricht. Ziel ist es, durch den gezielten Einsatz digitaler Medien und Künstlicher Intelligenz eine Lernumgebung zu schaffen, die die individuellen Bedarfe aller Kinder berücksichtigt und ihnen gleichermaßen Zugang zu Bildung ermöglicht (Schulz 2018, 2021a, b). Diklusion kann in verschiedene Ebenen aufgeteilt werden: Lernen DURCH Medien Lernen MIT Medien LEHREN MIT Medien Lernen ÜBER Medien Wie diese Ebenen mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz umgesetzt werden können, erfahrt ihr in meinem vollständigen Beitrag zum Thema. Fünf-Ebenen-Modell für einen diklusiven Unterricht KI schon in der Grundschule? Die Integration von KI in den Unterricht bietet immense Chancen für eine inklusivere und effektivere Bildung. Durch personalisierte und adaptive Lernumgebungen sowie spezialisierte Unterstützungsangebote...
Von Künstlicher Intelligenz, digitaler Spaltung und Inklusion Künstliche Intelligenz gewinnt auch im Schulalltag zunehmend an Bedeutung – teils ohne, dass den Kindern bewusst ist, wo KI überall drinsteckt. KI bringt große Chancen mit sich, so unter anderem für inklusiven Unterricht. Gleichzeitig verstärkt KI auch die digitale Spaltung und es bedarf KI-Kompetenz von Anfang an. Hierzu habe ich einen umfassenden Beitrag verfasst, den ich hier nur kurz zusammenfassen möchte. Den gesamten Beitrag findet ihr hier: Künstliche Intelligenz und ihr Potenzial für inklusiven Unterricht Die digitale Spaltung beschreibt die Ungleichheit im Zugang und in der Nutzung digitaler Technologien. Damit hat die digitale Spaltung direkte Auswirkungen auf die Bildungsgerechtigkeit sowie auf die gesellschaftliche Teilhabe. Um die digitale Spaltung zu überwinden, müssen Bildungsangebote inklusiv gestaltet werden. Dies bedeutet, dass individuelle Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und entsprechende Unterstützungsangebote geschaffen werden. Künstliche Intelligenz kann dabei unterstützen, Unterricht inklusiver zu gestalten, beispielsweise, indem entsprechende KI-Tools personalisierte Lernpfade für Schülerinnen und Schüler erstellen, Lernumgebungen, Schwierigkeitsstufen von Aufgaben und Hilfestellungen adaptiv und individuell auf die Bedürfnisse der Kinder anpassen, Unterstützungen wie automatisierte Übersetzungen, Sprachassistenten oder Text-to-Speech-Funktionen bieten oder in der Unterrichtsplanung unterstützen können. Der Begriff Diklusion beschreibt die Integration von digitalen Medien und Inklusion in der Schule und verbindet die Aspekte der Nutzung digitaler Technologien mit inklusivem Unterricht. Ziel ist es, durch den gezielten Einsatz digitaler Medien und Künstlicher Intelligenz eine Lernumgebung zu schaffen, die die individuellen Bedarfe aller Kinder berücksichtigt und ihnen gleichermaßen Zugang zu Bildung ermöglicht (Schulz 2018, 2021a, b). Diklusion kann in verschiedene Ebenen aufgeteilt werden: Lernen DURCH Medien Lernen MIT Medien LEHREN MIT Medien Lernen ÜBER Medien Wie diese Ebenen mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz umgesetzt werden können, erfahrt ihr in meinem vollständigen Beitrag zum Thema. Fünf-Ebenen-Modell für einen diklusiven Unterricht KI schon in der Grundschule? Die Integration von KI in den Unterricht bietet immense Chancen für eine inklusivere und effektivere Bildung. Durch personalisierte und adaptive Lernumgebungen sowie spezialisierte Unterstützungsangebote...
Zum vollständigen Beitrag: Künstliche Intelligenz und ihr Potenzial für inklusiven Unterricht
https://grundschul-blog.de/kuenstliche-intelligenz-und-ihr-potenzial-fuer-inklusiven-unterricht/