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Vorschaubild / Materialvorschau Habt ihr auch schon den Potsdamer Lesetest durchgeführt? Er ist das Diagnoseinstrument, um den Lernstand eurer Klasse oder einzelner SchülerInnen im Lesen zu bestimmen. Damit unterstützt er euch dabei, besondere Probleme zu erkennen und davon, wenn nötig, Fördermaßnahmen abzuleiten. Nach der Durchführung und Auswertung (über das Klett-Diagnostik-Portal) geht es dann darum, passgenau zu fördern. Dafür gibt es jetzt was Neues: Das passende Leseförderheft „Wir lesen 1“. Und das ist nicht das x-te Leseheft. „Wir lesen 1“ haben wir perfekt auf die Förderung, nach der Durchführung des PLT 1, abgestimmt. Vorrangig geht´s darum, das sinnverstehende Lesen zu trainieren. Alle Beiträge mit weiteren Informationen zum PLT im Grundschul-Blog findest du hier. Leseförderheft Inhalt Sinnverstehendes Lesen trainieren – aber wie? Die wichtigste Komponente für sinnverstehendes Lesen ist die Fähigkeit zur Entschlüsselung der zu lesenden Wörter, das heißt das Dekodieren oder basale Lesen – mit den Aspekten Genauigkeit und Geschwindigkeit. Im Potsdamer Lesetest wird deshalb mit zwei Untertests diagnostiziert: dem Untertest zum Worterkennen (Er ermittelt die Geschwindigkeit und Genauigkeit beim Lesen.) dem Untertest zum Leseverstehen (Er ermittelt das Leseverständnis.) Diese Schwerpunkte finden sich genauso auch im Förderheft „Wir lesen 1“, mit passend gekennzeichneten Seiten, in jedem der vier Kapitel wieder. Wenn wir allerdings die Lesefähigkeit unserer SchülerInnen fördern wollen, sollten wir zunächst einen Blick auf ihr Leseverhalten werfen. Genau damit startet das Leseförderheft. Die Kinder bekommen nämlich zunächst die Möglichkeit ihr eigenes Lesen zu reflektieren. Mit dieser sogenannte „Spiegelseite“ schließt das Förderheft am Ende auch wieder. Vielleicht kann dort bereits eine Entwicklung beobachtet werden. Blick ins Förderheft Spiegelseiten, So-lese-ich-Seiten Trainingsseiten zur Förderung des „Weltwissens“...