Vorschau:
Vergangene Woche habe ich viele Dutzend Gespräche mit potentiellen neuen Schülern und Eltern geführt. Fragen über unsere Schule beantwortet und in viele neue Gesichter geblickt. Im kommenden Jahr wollen wir an unserer Gesamtschule eine Tabletklasse einrichten und haben entsprechend alle Eltern gefragt, ob sie ihre Kinder in diese eine Tabletklasse setzen wollten. Das war für mich ein wirklich spannender Punkt, weil ich mich seit nun Monaten damit auseinandersetze, wie man eine solche Klasse realisiert, welche Stolperfallen drohen und wie die Umsetzung gelingen könnte. Das Ergebnis hat mich überrascht – aber dazu ein andernmal mehr. Neben vielen anderen Aspekten ist jene der technischen Ausrüstung nicht zu verachten: Viele Schulen nutzen iPads, andere haben sich für Chromebooks entschieden und natürlich gibt es auch ein paar klassische Laptop-Klassen. Aktuell haben wir aus einige Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen mit Geräten ausgestattet und lassen sie damit arbeiten. Neben dem normalen Unterricht sammeln sie für uns Informationen: Was funktioniert? Wie lang hält der Akku? Wo gibt es Schwierigkeiten? Nächste Woche werden wir uns zusammensetzen und den Schülern gut zuhören. In den nächsten zwei Wochen werde ich mich – bedingt durch meine Stelle – mit den abgebenden Grundschulen zusammensetzen um auch hier hinzuhören: Welche sinnvollen Hinweise können uns die Klassenlehrer*Innen geben, welche Klassenzusammensetzung sollte womöglich vermieden werden? Es bleibt viel zu tun. Immer wieder nebenher schreibe ich mir meine eigenen Aufgaben in einer langen „To-Do“-Liste auf, damit ich nächstes Jahr mehr Ahnung habe. Wochenends und abends und ein bisschen zur Ablenkung habe ich mit Riza Kara an unseren Buchprojekten gearbeitet. Das Feld „Arbeitslehre“ hat uns jetzt drei Jahre beschäftigt und zu einer fast schon unverschämten Anzahl an passenden Arbeitsbüchern geführt. Sucht man bei Amazon nach „Arbeitslehre unterrichten“ kommt man an uns nicht...
Vergangene Woche habe ich viele Dutzend Gespräche mit potentiellen neuen Schülern und Eltern geführt. Fragen über unsere Schule beantwortet und in viele neue Gesichter geblickt. Im kommenden Jahr wollen wir an unserer Gesamtschule eine Tabletklasse einrichten und haben entsprechend alle Eltern gefragt, ob sie ihre Kinder in diese eine Tabletklasse setzen wollten. Das war für mich ein wirklich spannender Punkt, weil ich mich seit nun Monaten damit auseinandersetze, wie man eine solche Klasse realisiert, welche Stolperfallen drohen und wie die Umsetzung gelingen könnte. Das Ergebnis hat mich überrascht – aber dazu ein andernmal mehr. Neben vielen anderen Aspekten ist jene der technischen Ausrüstung nicht zu verachten: Viele Schulen nutzen iPads, andere haben sich für Chromebooks entschieden und natürlich gibt es auch ein paar klassische Laptop-Klassen. Aktuell haben wir aus einige Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen mit Geräten ausgestattet und lassen sie damit arbeiten. Neben dem normalen Unterricht sammeln sie für uns Informationen: Was funktioniert? Wie lang hält der Akku? Wo gibt es Schwierigkeiten? Nächste Woche werden wir uns zusammensetzen und den Schülern gut zuhören. In den nächsten zwei Wochen werde ich mich – bedingt durch meine Stelle – mit den abgebenden Grundschulen zusammensetzen um auch hier hinzuhören: Welche sinnvollen Hinweise können uns die Klassenlehrer*Innen geben, welche Klassenzusammensetzung sollte womöglich vermieden werden? Es bleibt viel zu tun. Immer wieder nebenher schreibe ich mir meine eigenen Aufgaben in einer langen „To-Do“-Liste auf, damit ich nächstes Jahr mehr Ahnung habe. Wochenends und abends und ein bisschen zur Ablenkung habe ich mit Riza Kara an unseren Buchprojekten gearbeitet. Das Feld „Arbeitslehre“ hat uns jetzt drei Jahre beschäftigt und zu einer fast schon unverschämten Anzahl an passenden Arbeitsbüchern geführt. Sucht man bei Amazon nach „Arbeitslehre unterrichten“ kommt man an uns nicht...