Vorschau:
Anfang des letzten Jahres bin ich über den deutschen Lehrerpreis gestolpert. Dort werden innovative und nachhaltige Projekte gesucht, geehrt und gefördert. Innovativ! Nachhaltig! Die Erstellung von OER-Lerntheken, die Einbindung von Hilfsvideos und Übersetzungen finde ich schon ganz geil. In einem Anflug von Selbstüberschätzung habe ich mich also angemeldet. Mich und drei meiner Kollegen. Ohne ihnen etwas davon zu erzählen. Wird ja eh nix, dachte ich mir und vergaß die Sache eine Weile. Bis ich dann eine freundliche Bestätigung meiner Bewerbung erhielt. Mir wurde mitgeteilt, dass es unser Projekt in die Endausscheidung geschafft habe, verbunden mit der Aufforderung doch ausführliche, mehrseitige Bewerbungsunterlagen einzureichen. Upsi! Und meine Kollegen wussten noch nichts von ihrem Glück. Nochmal Upsi. “Ich muss euch da was sagen…”, eröffnete ich irgendwann in der kleinen Pause das Gespräch. “Aber ihr dürft nicht böse sein!” Nach einer ausführlichen, zeitintensiveren Bewerbung hörten wir erstmal lange Zeit nichts. Wird ja eh nix, dachte ich mir und vergaß die Sache eine Weile. Bis wir Ende Oktober einen Brief erhielten, indem uns zu unserem Projekt gratuliert wurde und, ach, übrigens, man würde sich freuen, uns in Berlin begrüßen zu dürfen: Wir gehörten zu den Preisträgern. Wir!? Wir Dorflehrer?...
Anfang des letzten Jahres bin ich über den deutschen Lehrerpreis gestolpert. Dort werden innovative und nachhaltige Projekte gesucht, geehrt und gefördert. Innovativ! Nachhaltig! Die Erstellung von OER-Lerntheken, die Einbindung von Hilfsvideos und Übersetzungen finde ich schon ganz geil. In einem Anflug von Selbstüberschätzung habe ich mich also angemeldet. Mich und drei meiner Kollegen. Ohne ihnen etwas davon zu erzählen. Wird ja eh nix, dachte ich mir und vergaß die Sache eine Weile. Bis ich dann eine freundliche Bestätigung meiner Bewerbung erhielt. Mir wurde mitgeteilt, dass es unser Projekt in die Endausscheidung geschafft habe, verbunden mit der Aufforderung doch ausführliche, mehrseitige Bewerbungsunterlagen einzureichen. Upsi! Und meine Kollegen wussten noch nichts von ihrem Glück. Nochmal Upsi. “Ich muss euch da was sagen…”, eröffnete ich irgendwann in der kleinen Pause das Gespräch. “Aber ihr dürft nicht böse sein!” Nach einer ausführlichen, zeitintensiveren Bewerbung hörten wir erstmal lange Zeit nichts. Wird ja eh nix, dachte ich mir und vergaß die Sache eine Weile. Bis wir Ende Oktober einen Brief erhielten, indem uns zu unserem Projekt gratuliert wurde und, ach, übrigens, man würde sich freuen, uns in Berlin begrüßen zu dürfen: Wir gehörten zu den Preisträgern. Wir!? Wir Dorflehrer?...
Zum vollständigen Beitrag: Der “Deutsche Lehrerpreis” Berlin #4
http://halbtagsblog.de/2018/01/15/der-deutsche-lehrerpreis-berlin-4/