Vorschau:
In stillen Momenten, wenn ich innehalte und darüber nachdenke, aus wie vielen Zahnrädern diese Maschinerie besteht, die ich mein Leben nenne, dann bekomme ich Atemnot. Ich merke, wie mich die Angst lähmt und der Blick auf diesen schier unüberwindbaren Berg, die Vielzahl an komplexen Aufgaben und Verantwortungen mich zu ersticken droht. Geht das nur mir so? Vielleicht. Den frühen Morgen habe ich beim Arzt verbracht: Krebsvorsorge. Ein so wichtiges Thema, dass es einen eigenen Blogartikel wert ist. Anschließend zur Schule gefahren und mit meiner neuen 5 gearbeitet. Zwischendurch Schülern und Lehrern technischen Support geleistet. Fragen beantwortet, Computer eingerichtet. Und mit jenem Kollegen gequatscht, mit dem ich das Büro teile. Nach der Schule schnell zur Jugendherberge gefahren um letzte Absprachen abzusichern: Nächste Woche geht es auf Klassenfahrt und ich möchte nicht wieder in die Verlegenheit kommen, ohne Schlafräume, Seminarräume oder Essen dazustehen. Dann kurz zum Kindergarten und meine Jüngste abgeholt. Die ist zu einem Geburtstag eingeladen worden. Wann? Ach ja! Und ihr eigener muss auch noch geplant werden. Geschenke besorgen? Heute geht nicht. Früh am Abend zurück in die Schule. Mit meiner wunderbaren Co die Grundlagen des U-Bahn-Planes für den Englischunterricht angebracht. Mit jeder neuen Lektion ergeben sich neue Strecken. Ach!...
In stillen Momenten, wenn ich innehalte und darüber nachdenke, aus wie vielen Zahnrädern diese Maschinerie besteht, die ich mein Leben nenne, dann bekomme ich Atemnot. Ich merke, wie mich die Angst lähmt und der Blick auf diesen schier unüberwindbaren Berg, die Vielzahl an komplexen Aufgaben und Verantwortungen mich zu ersticken droht. Geht das nur mir so? Vielleicht. Den frühen Morgen habe ich beim Arzt verbracht: Krebsvorsorge. Ein so wichtiges Thema, dass es einen eigenen Blogartikel wert ist. Anschließend zur Schule gefahren und mit meiner neuen 5 gearbeitet. Zwischendurch Schülern und Lehrern technischen Support geleistet. Fragen beantwortet, Computer eingerichtet. Und mit jenem Kollegen gequatscht, mit dem ich das Büro teile. Nach der Schule schnell zur Jugendherberge gefahren um letzte Absprachen abzusichern: Nächste Woche geht es auf Klassenfahrt und ich möchte nicht wieder in die Verlegenheit kommen, ohne Schlafräume, Seminarräume oder Essen dazustehen. Dann kurz zum Kindergarten und meine Jüngste abgeholt. Die ist zu einem Geburtstag eingeladen worden. Wann? Ach ja! Und ihr eigener muss auch noch geplant werden. Geschenke besorgen? Heute geht nicht. Früh am Abend zurück in die Schule. Mit meiner wunderbaren Co die Grundlagen des U-Bahn-Planes für den Englischunterricht angebracht. Mit jeder neuen Lektion ergeben sich neue Strecken. Ach!...
Zum vollständigen Beitrag: Ein Ball geht noch. Und noch einer. Und noch einer?
https://halbtagsblog.de/2019/09/04/ein-ball-geht-noch-und-noch-einer-und-noch-einer/