Vorschau:
Unser Kollegium durfte heute eine Fortbildung Kick-Off-Veranstaltung zum Thema „Deskalations-Strategien, Anti-Aggressionstraining und Selbstbehauptung“ durch Ulrich Krämer erleben. Dabei ging es auch darum, ein wenig aus der eigenen Komfortzone des Bekannten und Beherrschbaren zu gehen und sich in die Wachstumszone zu bewegen. Eine Vielzahl von theoretischen und praktischen Übungen später ist mir deutlich geworden: Am meisten ziehe ich aus jenen Aufgaben und Gesprächen, die am Unangenehmsten sind. Die tiefer bohren und mich und meine Motive und Triggerpunkte herausfordern. Nicht unbedingt neu, aber sehr einleuchtend empfand ich folgende Übung: Links und rechts der Aula wurden zwei rote Karten drappiert: „Gewalt“ und „keine Gewalt“. Alle Teilnehmer bekamen dann Karten mit kurzen Sätzen oder Begriffen in die Hand gedrückt mit der Aufforderung, sie irgendwo zwischen den beiden Karten zu platzieren – näher oder weiter entfernt, ganz so, wie wir ihre thematische Nähe empfänden. Interessant waren einerseits die kollegialen Diskussionen, was der ein oder andere als „Gewalt“ empfindet, andererseits auch die Einblicke, wie Kinder im allgemeinen darauf reagieren: Während Erwachsene unseres Kulturkreises...
Unser Kollegium durfte heute eine Fortbildung Kick-Off-Veranstaltung zum Thema „Deskalations-Strategien, Anti-Aggressionstraining und Selbstbehauptung“ durch Ulrich Krämer erleben. Dabei ging es auch darum, ein wenig aus der eigenen Komfortzone des Bekannten und Beherrschbaren zu gehen und sich in die Wachstumszone zu bewegen. Eine Vielzahl von theoretischen und praktischen Übungen später ist mir deutlich geworden: Am meisten ziehe ich aus jenen Aufgaben und Gesprächen, die am Unangenehmsten sind. Die tiefer bohren und mich und meine Motive und Triggerpunkte herausfordern. Nicht unbedingt neu, aber sehr einleuchtend empfand ich folgende Übung: Links und rechts der Aula wurden zwei rote Karten drappiert: „Gewalt“ und „keine Gewalt“. Alle Teilnehmer bekamen dann Karten mit kurzen Sätzen oder Begriffen in die Hand gedrückt mit der Aufforderung, sie irgendwo zwischen den beiden Karten zu platzieren – näher oder weiter entfernt, ganz so, wie wir ihre thematische Nähe empfänden. Interessant waren einerseits die kollegialen Diskussionen, was der ein oder andere als „Gewalt“ empfindet, andererseits auch die Einblicke, wie Kinder im allgemeinen darauf reagieren: Während Erwachsene unseres Kulturkreises...
Zum vollständigen Beitrag: Fortbildung & Triggerpunkte
https://halbtagsblog.de/2020/08/31/fortbildung-triggerpunkte/