Vorschau:
Dieser Text ist Teil einer Serie, die sich mit Kommunikationsmanagement in der Schule auseinandersetzen. In dieser Serie soll das Thema von verschiedenen Stellen aus beleuchtet werden. Dazu zähle ich im weitesten Sinne Gesprächsanalysen, Argumentationsstrukturen und Deeskalationsstrategien aber auch Körperhaltung, Stimmlage und Präsenz. Die einzelnen Artikel konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte von Kommunikationsmanagement und sollen langfristig zu einem schulinternen Fortbildungsseminar zusammengefügt werden. So sehr ich Fortbildungen zu Konfliktprävention, Gesprächsanalyse oder Kommunikationsmanagement genieße – sie sind oft nicht besonders nachhaltig. Ich vergesse vieles sehr, sehr schnell. Erst recht, wenn ich es im Alltag nicht beständig übe. Deutlich merke ich das beim Erste-Hilfe-Kurs, den ich eigentlich jährlich durchführen müsste. Eigentlich bräuchte ich einen „Personal Coach“ wie im Fitnessbereich: Einen Trainer, der mir Woche für Woche aufs Neue sagt, wo meine Schwachstellen sind und wie ich dagegen angehe. Der Gedanke an einen Trainer macht denn auch klar: Wenn ich mich im Bereich Kommunikationsmanagement fortbilden möchte, dann kann ich mir alleine zwar viel Theorie anlesen, aber echte Expertise gelingt im Team besser, als alleine. Im Idealfall hätte jede Schule sowohl ein ausgebautes, schulinternes Fortbildungsangebot als auch einen professionellen Kommunikationstrainer. Nun, zumindest ersteres können wir bieten! Das Kurskiosk Dem Kurskiosk liegt folgende Annahme zugrunde: Wir haben im Kollegium eine Vielzahl an wirklich klugen Köpfen mit großartigen Ideen. Dies kann sowohl auf der methodischen Ebene liegen („Herr Müller hat das Gruppenpuzzle perfektioniert“), als auch auf der technischen („Frau Meyer...
Dieser Text ist Teil einer Serie, die sich mit Kommunikationsmanagement in der Schule auseinandersetzen. In dieser Serie soll das Thema von verschiedenen Stellen aus beleuchtet werden. Dazu zähle ich im weitesten Sinne Gesprächsanalysen, Argumentationsstrukturen und Deeskalationsstrategien aber auch Körperhaltung, Stimmlage und Präsenz. Die einzelnen Artikel konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte von Kommunikationsmanagement und sollen langfristig zu einem schulinternen Fortbildungsseminar zusammengefügt werden. So sehr ich Fortbildungen zu Konfliktprävention, Gesprächsanalyse oder Kommunikationsmanagement genieße – sie sind oft nicht besonders nachhaltig. Ich vergesse vieles sehr, sehr schnell. Erst recht, wenn ich es im Alltag nicht beständig übe. Deutlich merke ich das beim Erste-Hilfe-Kurs, den ich eigentlich jährlich durchführen müsste. Eigentlich bräuchte ich einen „Personal Coach“ wie im Fitnessbereich: Einen Trainer, der mir Woche für Woche aufs Neue sagt, wo meine Schwachstellen sind und wie ich dagegen angehe. Der Gedanke an einen Trainer macht denn auch klar: Wenn ich mich im Bereich Kommunikationsmanagement fortbilden möchte, dann kann ich mir alleine zwar viel Theorie anlesen, aber echte Expertise gelingt im Team besser, als alleine. Im Idealfall hätte jede Schule sowohl ein ausgebautes, schulinternes Fortbildungsangebot als auch einen professionellen Kommunikationstrainer. Nun, zumindest ersteres können wir bieten! Das Kurskiosk Dem Kurskiosk liegt folgende Annahme zugrunde: Wir haben im Kollegium eine Vielzahl an wirklich klugen Köpfen mit großartigen Ideen. Dies kann sowohl auf der methodischen Ebene liegen („Herr Müller hat das Gruppenpuzzle perfektioniert“), als auch auf der technischen („Frau Meyer...
Zum vollständigen Beitrag: Kommunikationsmanagement in der Schule #3
https://halbtagsblog.de/2019/12/09/kommunikationsmanagement-in-der-schule-3/