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Via Twitter bin ich auf einen interessanten Schulpodcast gestoßen, in dessen Verlauf sich zwei Kollegen über ihre Lernmethoden unterhielten. Einer von ihnen, Johannes Kremsreiter, berichtete von seinem Einsatz der Lerntheke in Chemie. Und das wollte ich genauer wissen. Ich höre von Kollegen häufiger, dass sie meine Arbeit mit den Lerntheken im Mathematikunterricht zwar ganz clever fänden, aber in ihrem Fach… tja, da sei das nicht so einfach. Auch aus diesem Grund (und weil ich überhaupt sehr neugierig bin) schrieb ich Kremsreiter an und fragte, ob ich einen Einblick in die Lerntheke haben dürfe. Und, klar, gerne. (Wer behauptet nur, Lehrer seien Eigenbrödler?) Das Grundprinzip der Lerntheke bleibt...