Vorschau:
Die kommenden zwei Wochen müssen von Schulen und Schulträgern intensiv genutzt werden, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Denn eines ist klar: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Die Osterferien sind erreicht und ich schleppe mich mehr schlecht als recht aus diesem letzten Schultag. Endlich: Zwei Wochen Erholung. Corona zwar, aber dennoch: Keine Schüler die morgens betreut werden müssen, weder Ausgabe noch Kontrolle von Lernzeitaufgaben, keine Elterngespräche mehr und auch im virtuellen Lehrerzimmer kehrt so etwas wie Ruhe ein. Zwei Wochen um durchzuschnaufen. …wären ein großer Fehler. Blick zurück Am 13.März entschieden die meisten Landesregierungen, alle Schulen und Kindergärten zu schließen. Am 13. März gab es 3675 bestätigte Corona-Fälle in Deutschland. Nun, drei Wochen später, dem 3. April, sind es über 80.000 bestätigte Fälle und die Kurve zeigt weiterhin deutlich nach oben. Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland; Quelle: Johns Hopkins University Massenveranstaltungen wie Fußballspiele, Konzerte und Gottesdienste sind verboten worden und zahlreiche kleine Betriebe mussten schließen. In dieser Zeit haben sich die Schulen auf unterschiedliche Art und Weise zu Helfen versucht. Einige konnten auf bereits etablierte und eingeprobte Systeme zurückgreifen und organisieren den Unterricht nun über Office 365, Google Classroom oder Mebis. Die Systeme waren Kollegium und Kindern mehr oder weniger bekannt und erprobt. Andere Schulen legten die Verantwortung in die Hände der Kolleginnen und Kollegen und jede und jeder arbeitete nach bestem Wissen. So sind Mischsysteme entstanden: Die Kinder brauchen im besten Fall nur einen E-Mail-Account, im blödesten Fall aber die Schulcloud für Frau A, Google...
Die kommenden zwei Wochen müssen von Schulen und Schulträgern intensiv genutzt werden, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Denn eines ist klar: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Die Osterferien sind erreicht und ich schleppe mich mehr schlecht als recht aus diesem letzten Schultag. Endlich: Zwei Wochen Erholung. Corona zwar, aber dennoch: Keine Schüler die morgens betreut werden müssen, weder Ausgabe noch Kontrolle von Lernzeitaufgaben, keine Elterngespräche mehr und auch im virtuellen Lehrerzimmer kehrt so etwas wie Ruhe ein. Zwei Wochen um durchzuschnaufen. …wären ein großer Fehler. Blick zurück Am 13.März entschieden die meisten Landesregierungen, alle Schulen und Kindergärten zu schließen. Am 13. März gab es 3675 bestätigte Corona-Fälle in Deutschland. Nun, drei Wochen später, dem 3. April, sind es über 80.000 bestätigte Fälle und die Kurve zeigt weiterhin deutlich nach oben. Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland; Quelle: Johns Hopkins University Massenveranstaltungen wie Fußballspiele, Konzerte und Gottesdienste sind verboten worden und zahlreiche kleine Betriebe mussten schließen. In dieser Zeit haben sich die Schulen auf unterschiedliche Art und Weise zu Helfen versucht. Einige konnten auf bereits etablierte und eingeprobte Systeme zurückgreifen und organisieren den Unterricht nun über Office 365, Google Classroom oder Mebis. Die Systeme waren Kollegium und Kindern mehr oder weniger bekannt und erprobt. Andere Schulen legten die Verantwortung in die Hände der Kolleginnen und Kollegen und jede und jeder arbeitete nach bestem Wissen. So sind Mischsysteme entstanden: Die Kinder brauchen im besten Fall nur einen E-Mail-Account, im blödesten Fall aber die Schulcloud für Frau A, Google...
Zum vollständigen Beitrag: Osterferien: Was Schulen jetzt tun müssen!
https://halbtagsblog.de/2020/04/03/was-schulen-jetzt-tun-muessen/