Vorschau:
Mit all seinen Extremen scheint mir der Dezember zuweilen Sinnbild für mein eigenes Leben zu sein: Ich liebe die Weihnachtszeit sehr, mag die ‚kuschelige‘ Stimmung, mag es, mit den Kindern Kekse zu backen, Jim Knopf zu lesen und mit meiner Frau ‚Liebe braucht keine Ferien‘ zu schauen. Und gleichzeitig ist der Dezember wahnsinnig anstrengend exemplarisch einmal die Termine dieser Woche: Kindergeburtstag der Jüngsten Beerdigung eines Schulfamilienmitglieds Verbandsgemeinderatssitzung abends Schulleitungs- & Sekretariats-Jahresabschluss-Essen Weihnachts-Streicherkonzert der Schule meiner Tochter Weihnachtsfest der eigenen Schule Dazu dann Klassenarbeiten und der ganze, alltägliche Klamauk von Elterngesprächen, Organisationskram, Personalentwicklungsgesprächen und so weiter. Kurz: Ich bin einigermaßen platt. Auf der Belastungsskala war ich gestern abend bei einer 8 angekommen. Vielleicht auch eine 9. Heute dann der letzte Schultag. Meine Klasse hat jetzt zum dritten Mal kleine, weihnachtliche Theaterstücke für die klasseneigene Weihnachtsfeier aufgeführt. Die ganze Woche über wollten die Kinder immer wieder Zeit zum Proben haben und man merkte, dass sie wirklich viel Herzblut in den Klamauk setzten. Wie jedes Jahr habe ich die Stücke gefilmt und ganz am Ende ihrer Schulzeit sehen wir uns den ganzen Klamauk auf großes Leinwand an. Dann, ganz zum Schluss, in...
Mit all seinen Extremen scheint mir der Dezember zuweilen Sinnbild für mein eigenes Leben zu sein: Ich liebe die Weihnachtszeit sehr, mag die ‚kuschelige‘ Stimmung, mag es, mit den Kindern Kekse zu backen, Jim Knopf zu lesen und mit meiner Frau ‚Liebe braucht keine Ferien‘ zu schauen. Und gleichzeitig ist der Dezember wahnsinnig anstrengend exemplarisch einmal die Termine dieser Woche: Kindergeburtstag der Jüngsten Beerdigung eines Schulfamilienmitglieds Verbandsgemeinderatssitzung abends Schulleitungs- & Sekretariats-Jahresabschluss-Essen Weihnachts-Streicherkonzert der Schule meiner Tochter Weihnachtsfest der eigenen Schule Dazu dann Klassenarbeiten und der ganze, alltägliche Klamauk von Elterngesprächen, Organisationskram, Personalentwicklungsgesprächen und so weiter. Kurz: Ich bin einigermaßen platt. Auf der Belastungsskala war ich gestern abend bei einer 8 angekommen. Vielleicht auch eine 9. Heute dann der letzte Schultag. Meine Klasse hat jetzt zum dritten Mal kleine, weihnachtliche Theaterstücke für die klasseneigene Weihnachtsfeier aufgeführt. Die ganze Woche über wollten die Kinder immer wieder Zeit zum Proben haben und man merkte, dass sie wirklich viel Herzblut in den Klamauk setzten. Wie jedes Jahr habe ich die Stücke gefilmt und ganz am Ende ihrer Schulzeit sehen wir uns den ganzen Klamauk auf großes Leinwand an. Dann, ganz zum Schluss, in...
Zum vollständigen Beitrag: Schuljahresabschluss, (Rück)Besinnung, Blogparade
https://halbtagsblog.de/2024/12/20/schuljahresabschluss-rueckbesinnung-blogparade/