Vorschau:
Am vergangenen Freitag hatte meine Gesamtschule ihre Türen allen interessierten Eltern geöffnet, die sich einen Einblick über die weiterführenden Schulen wünschten. Es war das zweite Mal, dass ich diesen Tag hauptverantwortlich zu organisieren hatte. Wobei „hauptverantwortlich“ eigentlich Quatsch ist: In unserem Schulleitungsteam arbeiten wir alle an allem. So habe ich zwar die ToDo-Liste im Blick gehabt, aber Planung und Organisation verteilt sich bei uns auf fünf Schultern. Im vergangenen Jahr habe ich die Vorbereitung minutiös protokolliert, so dass vieles in diesem Jahr für mich viel einfacher lief. Ich wusste genau, welche Baustellen es gab und wie diese ideal gefüllt werden konnten. Kleinigkeiten aus dem letzten Jahr wurden verbessert: So hatte eine Kunstkollegin Schilder vorbereitet, die für mehr Übersicht sorgen sollten und insbesondere die Einbindung der „Schülertaxis“ verlief ganz wunderbar. Den ganzen Nachmittag über wurden Eltern und Kinder galant in Kleingruppen durch die Schule geführt, stellten Fragen und konnten sich von den Schülern herumführen lassen. Gespannt waren wir auf die Reaktion zu unseren Tabletklassen: Nachdem wir vor einem halben Jahr mit dem gesamten fünften Jahrgang gestartet sind, blickten wir vielen Fragen und Gesprächen erwartungsvoll entgegen. Die aber blieben weitestgehend aus. Für die Eltern schien klar: „An Digitalisierung führt kein Weg vorbei!“ Niemand, der unser Konzept kritisierte oder im Grundsatz gegen den Einsatz digitaler Medien war....
Am vergangenen Freitag hatte meine Gesamtschule ihre Türen allen interessierten Eltern geöffnet, die sich einen Einblick über die weiterführenden Schulen wünschten. Es war das zweite Mal, dass ich diesen Tag hauptverantwortlich zu organisieren hatte. Wobei „hauptverantwortlich“ eigentlich Quatsch ist: In unserem Schulleitungsteam arbeiten wir alle an allem. So habe ich zwar die ToDo-Liste im Blick gehabt, aber Planung und Organisation verteilt sich bei uns auf fünf Schultern. Im vergangenen Jahr habe ich die Vorbereitung minutiös protokolliert, so dass vieles in diesem Jahr für mich viel einfacher lief. Ich wusste genau, welche Baustellen es gab und wie diese ideal gefüllt werden konnten. Kleinigkeiten aus dem letzten Jahr wurden verbessert: So hatte eine Kunstkollegin Schilder vorbereitet, die für mehr Übersicht sorgen sollten und insbesondere die Einbindung der „Schülertaxis“ verlief ganz wunderbar. Den ganzen Nachmittag über wurden Eltern und Kinder galant in Kleingruppen durch die Schule geführt, stellten Fragen und konnten sich von den Schülern herumführen lassen. Gespannt waren wir auf die Reaktion zu unseren Tabletklassen: Nachdem wir vor einem halben Jahr mit dem gesamten fünften Jahrgang gestartet sind, blickten wir vielen Fragen und Gesprächen erwartungsvoll entgegen. Die aber blieben weitestgehend aus. Für die Eltern schien klar: „An Digitalisierung führt kein Weg vorbei!“ Niemand, der unser Konzept kritisierte oder im Grundsatz gegen den Einsatz digitaler Medien war....