Vorschau:
Ein Artikel für Nerds: Elf Jahre und bald 2000 Artikel ist dieses Blog alt und trotzdem drehe ich immer noch hier und da an Stellschrauben: Was lässt sich verbessern? Worauf sollte ich achten? Wie werde ich leichter gefunden? Ein Blick in meine Statistik und auf Aufwand und Nutzen dieser Optimierungen. Ein Blog erstellen ist ganz leicht Ich wiederhole mich gern: Ein Blog zu erstellen geht mit wenigen Klicks und kann zu einem sich lohnenden Hobby werden. Möchte man sich nur ausprobieren, geht das bei zahlreichen Anbietern kostenlos. Obwohl ich mir einrede, dass ich dieses Blog in allererster Linie für mich selbst schreibe, sind die Zugriffszahlen natürlich nicht ganz auszublenden. Am Ende schreibt man auch, um gelesen zu werden. Diese Statistiken sind jedoch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gibt es mir einen Einblick darin, welche Artikel meine Besucher besonders interessieren, birgt andererseits aber die Gefahr, clickbaiting zu betreiben – also das Ausrichten der Texte um maximale Klickzahlen zu generieren – und damit die Qualität der Webseite zu mindern. Das klingt negativer, als es gemeint ist, wie Mark Robinson an dieser Stelle eindrucksvoll beweist: Denn der beste Inhalt nützt nichts, wenn er so lahm vorgetragen wird, dass niemand ihm Beachtung schenkt. Entscheidend ist, guten Inhalt gut vorzutragen. Clickbaiting oder: Was zieht Besucher an? Geht es nach den reinen Klickzahlen, dann gibt mir die Statistik einen eindeutigen Hinweis darauf, womit ich Geld verdienen könnte: Apple Apple ist sexy. Apple zieht bei der Google Suche. Um die Besucherzahlen in die Höhe zu schrauben, müsste ich nur regelmäßig über ein iPad schreiben, Spekulationen über die die neueste WWDC („Oh mein Gott! Das erwartet uns im neuen iOS-Update!“) anheizen und mich in den Strom der begeisterten Apple-Jünger werfen. Rants Sich aufregen bringt Aufmerksamkeit!...
Ein Artikel für Nerds: Elf Jahre und bald 2000 Artikel ist dieses Blog alt und trotzdem drehe ich immer noch hier und da an Stellschrauben: Was lässt sich verbessern? Worauf sollte ich achten? Wie werde ich leichter gefunden? Ein Blick in meine Statistik und auf Aufwand und Nutzen dieser Optimierungen. Ein Blog erstellen ist ganz leicht Ich wiederhole mich gern: Ein Blog zu erstellen geht mit wenigen Klicks und kann zu einem sich lohnenden Hobby werden. Möchte man sich nur ausprobieren, geht das bei zahlreichen Anbietern kostenlos. Obwohl ich mir einrede, dass ich dieses Blog in allererster Linie für mich selbst schreibe, sind die Zugriffszahlen natürlich nicht ganz auszublenden. Am Ende schreibt man auch, um gelesen zu werden. Diese Statistiken sind jedoch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gibt es mir einen Einblick darin, welche Artikel meine Besucher besonders interessieren, birgt andererseits aber die Gefahr, clickbaiting zu betreiben – also das Ausrichten der Texte um maximale Klickzahlen zu generieren – und damit die Qualität der Webseite zu mindern. Das klingt negativer, als es gemeint ist, wie Mark Robinson an dieser Stelle eindrucksvoll beweist: Denn der beste Inhalt nützt nichts, wenn er so lahm vorgetragen wird, dass niemand ihm Beachtung schenkt. Entscheidend ist, guten Inhalt gut vorzutragen. Clickbaiting oder: Was zieht Besucher an? Geht es nach den reinen Klickzahlen, dann gibt mir die Statistik einen eindeutigen Hinweis darauf, womit ich Geld verdienen könnte: Apple Apple ist sexy. Apple zieht bei der Google Suche. Um die Besucherzahlen in die Höhe zu schrauben, müsste ich nur regelmäßig über ein iPad schreiben, Spekulationen über die die neueste WWDC („Oh mein Gott! Das erwartet uns im neuen iOS-Update!“) anheizen und mich in den Strom der begeisterten Apple-Jünger werfen. Rants Sich aufregen bringt Aufmerksamkeit!...
Zum vollständigen Beitrag: Wie man sein Blog für Google optimiert – und was das am Ende bringt.
https://halbtagsblog.de/2021/04/05/blog-google-optimiert-was-das-bringt/