Vorschau:
Ich gestalte einen Workshop über die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens für mein Kollegium. Über Struktur und Aufbau habe ich mir einige Tage lang Gedanken gemacht. Morgen ist für viele Schulen ein Brückentag zwischen Wochenende und dem 1. November. An meiner Schule genießen nur die Schüler:innen ein verlängertes Wochenende, wir Lehrkräfte absolvieren einen pädagogischen Fortbildungstag. Um den intelligent zu füllen, haben wir im Vorfeld abgefragt, welche Bedürfnisse und Wünsche das Kollegium hat und die eingegangenen (offenen) Fragen anschließend geclustert. Einiges wird morgen seinen Platz finden, anderes wird auf kommende Fortbildungstage verschoben – zum Teil, weil die Inhalte einer akribischen Vorbereitung bedürfen oder weil man dazu externe Fortbildner anfragen möchte. Aus den verbleibenden Punkten haben wir vier Workshops erstellt und dem Kollegium letzte Woche zur Auswahl gestellt: Nach einem gemeinsamen Input zum ‚Stufenmodell‘ morgen darf sich jeder zu zwei Workshops anmelden – je nach persönlichem Interesse und Fortbildungswunsch. Dadurch wird der Tag – so die Hoffnung – keine Lebenszeitverschwendung, sondern intensiv und sinnvoll genutzt. Einen der Workshops darf ich gestalten zum Thema „Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in der Schule über das digitale Heft hinaus“. Ausgangssituation: Wir sind eine Tablet-Schule Bei uns arbeitet seit einigen Jahren jedes Kind mit seinem eigenen Tablet. Wie wir dazu gekommen sind und was unser Digitales Konzept ist, habe ich an dieser Stelle beschrieben. Der Grundgedanke: Die Schüler:innen nutzen das Tablet als Heftersatz. Was immer sonst ins papierne Heft geschrieben wird, geht bei uns direkt in den Computer. Auf dieser, recht einfach gehaltenen, Basis wird...
Ich gestalte einen Workshop über die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens für mein Kollegium. Über Struktur und Aufbau habe ich mir einige Tage lang Gedanken gemacht. Morgen ist für viele Schulen ein Brückentag zwischen Wochenende und dem 1. November. An meiner Schule genießen nur die Schüler:innen ein verlängertes Wochenende, wir Lehrkräfte absolvieren einen pädagogischen Fortbildungstag. Um den intelligent zu füllen, haben wir im Vorfeld abgefragt, welche Bedürfnisse und Wünsche das Kollegium hat und die eingegangenen (offenen) Fragen anschließend geclustert. Einiges wird morgen seinen Platz finden, anderes wird auf kommende Fortbildungstage verschoben – zum Teil, weil die Inhalte einer akribischen Vorbereitung bedürfen oder weil man dazu externe Fortbildner anfragen möchte. Aus den verbleibenden Punkten haben wir vier Workshops erstellt und dem Kollegium letzte Woche zur Auswahl gestellt: Nach einem gemeinsamen Input zum ‚Stufenmodell‘ morgen darf sich jeder zu zwei Workshops anmelden – je nach persönlichem Interesse und Fortbildungswunsch. Dadurch wird der Tag – so die Hoffnung – keine Lebenszeitverschwendung, sondern intensiv und sinnvoll genutzt. Einen der Workshops darf ich gestalten zum Thema „Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in der Schule über das digitale Heft hinaus“. Ausgangssituation: Wir sind eine Tablet-Schule Bei uns arbeitet seit einigen Jahren jedes Kind mit seinem eigenen Tablet. Wie wir dazu gekommen sind und was unser Digitales Konzept ist, habe ich an dieser Stelle beschrieben. Der Grundgedanke: Die Schüler:innen nutzen das Tablet als Heftersatz. Was immer sonst ins papierne Heft geschrieben wird, geht bei uns direkt in den Computer. Auf dieser, recht einfach gehaltenen, Basis wird...
Zum vollständigen Beitrag: Workshop: Möglichkeiten des digitalen Arbeitens in der Schule
https://halbtagsblog.de/2022/10/30/workshop-zu-digitalem-arbeiten/