Vorschau:
Als Systembetreuer ist man ja immer mal wieder mit Prozessen konfrontiert, deren Sinnhaftigkeit man besser nicht hinterfragt. Das können ganz einfache Handgriffe sein. Zum Beispiel das Bestellen von neuen Lampen für den Beamer. Wer glaubt, einfach mal bei den Händler seines Vertrauens vorbeischauen zu können, irrt leider. Anfragen, Abwicklung und Versand muss über den jeweiligen Sachaufwandsträger abgewickelt werden. Und das ist dank Papierkram, Formularen und eMail-Adressen gerne mal eine wochenfüllende Aufgabe. Wie jüngst passiert. Stichwort: iPads. Am Anfang ward es gut Unser altehrwürdiges Gymnasium erhielt mitten in der Corona-Zeit seine ersten iPad-Koffer. Da wir die nicht für den Unterricht nutzen konnten – denn den gab es vor Ort ja nicht – haben wir die Geräte, nachdem wir sie erst ins System eingepflegt hatten, wieder alle plattgemacht und an das Kollegium ausgegeben, um auf diese Weise zusätzliche Geräte für den Online-Unterricht bieten zu können. Jetzt ist ja bekanntlich (Achtung, Ironie!) alles gut, die Inzidenzzahlen total moderat, die Pandemie gänzlich vorbei, sodass wir endlich die Geräte wieder im Unterricht einsetzen können. Also ging es von vorne los: Die liebgewonnen iPads von den Kollegen wieder einsammeln, wieder platt machen, wieder neu installieren, wieder ins System einpflegen. Händisch. Und das ganze vierzig mal. Aber dann läuft es gänzlich automatisch. So sagt man uns. Jetzt müssen da nur noch die nötigen Apps für den Unterricht drauf. Aber das ist leichter gesagt als getan: Denn einfach in den App-Store stürmen und alles leer räumen, ist nicht. Die Bestellung muss über den Sachaufwandsträger geschehen....
Als Systembetreuer ist man ja immer mal wieder mit Prozessen konfrontiert, deren Sinnhaftigkeit man besser nicht hinterfragt. Das können ganz einfache Handgriffe sein. Zum Beispiel das Bestellen von neuen Lampen für den Beamer. Wer glaubt, einfach mal bei den Händler seines Vertrauens vorbeischauen zu können, irrt leider. Anfragen, Abwicklung und Versand muss über den jeweiligen Sachaufwandsträger abgewickelt werden. Und das ist dank Papierkram, Formularen und eMail-Adressen gerne mal eine wochenfüllende Aufgabe. Wie jüngst passiert. Stichwort: iPads. Am Anfang ward es gut Unser altehrwürdiges Gymnasium erhielt mitten in der Corona-Zeit seine ersten iPad-Koffer. Da wir die nicht für den Unterricht nutzen konnten – denn den gab es vor Ort ja nicht – haben wir die Geräte, nachdem wir sie erst ins System eingepflegt hatten, wieder alle plattgemacht und an das Kollegium ausgegeben, um auf diese Weise zusätzliche Geräte für den Online-Unterricht bieten zu können. Jetzt ist ja bekanntlich (Achtung, Ironie!) alles gut, die Inzidenzzahlen total moderat, die Pandemie gänzlich vorbei, sodass wir endlich die Geräte wieder im Unterricht einsetzen können. Also ging es von vorne los: Die liebgewonnen iPads von den Kollegen wieder einsammeln, wieder platt machen, wieder neu installieren, wieder ins System einpflegen. Händisch. Und das ganze vierzig mal. Aber dann läuft es gänzlich automatisch. So sagt man uns. Jetzt müssen da nur noch die nötigen Apps für den Unterricht drauf. Aber das ist leichter gesagt als getan: Denn einfach in den App-Store stürmen und alles leer räumen, ist nicht. Die Bestellung muss über den Sachaufwandsträger geschehen....
Zum vollständigen Beitrag: Schul-iQuatsch
https://herrmess.de/2021/12/16/ipad-unterricht-apps-kauf-app-store-school-manager/