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Vorschaubild / Materialvorschau Liebes digitales Kollegium, geht es euch auch so, dass ihr so langsam Ferien braucht? Zumindest, wenn ihr auch in Niedersachsen als Lehrkraft arbeitet, dürfte so langsam der Akku leer sein. Jedenfalls fühlt es sich sowohl bei mir, als auch bei meinen SchülerInnen so an, als wenn die Luft so langsam draußen ist. Nach gut 2 Monaten durchgehender Schule ohne Pausen, dafür aber mit Klausuren (gefühlt ohne Ende) freuen sich bei uns alle umso mehr auf die nahenden Osterferien. Trotzdem soll natürlich auch weiter guter Unterricht gemacht werden, weshalb ich euch heute zwei Methoden vorstellen möchte, wie ich trockenen Theorie-Unterricht auf eine kreative Art und Weise etwas lebhafter gestalten konnte. Eventuell helfen euch diese Methoden ja auch, die Theorie etwas hübscher zu verpacken. Gleichzeitig hat sich beim Erstellen der Produkte auch gezeigt, dass sich die SchülerInnen den Inhalt so besser einprägen konnten. Ein doppelter Gewinn. Insofern wünsche ich euch viel Spass beim Nachmachen und freue mich über eure Tipps, wie ihre gerade „trockene Theorie“ etwas lebhafter umsetzt. Methode 1: Freie künsterlische Gestaltung Gerade im Geschichtsunterricht sind wir es gewohnt, oftmals „trockene“ Theorie zu lesen und diese dann im Unterricht anzuwenden. Dasselbe galt auch für die Kulturkontakt-Theorie von Urs Bitterli innerhalb der Einheit zur Völkerwanderung. Aus knapp zwei Seiten Buchtext haben wir hier die zentralen Thesen Bitterlis herausgearbeitet und diskutiert. Um das ganze Wissen dann besser festigen zu können, habe ich mich entschieden, die SchülerInnen ein besonderes Kreativprodukt zu dieser...