Vorschau:
Die härtesten Kritikerinnen der Welt, meine Mädels haben wieder zugeschlagen. Diesmal durften sie die Lernlandkarte von mebis testen, welche erst seit kurzem auf der Lernplattform verfügbar ist. Insgesamt musste sie vier Aufgaben mit Hilfe von Materialien bewältigen und sich den Wiener Kongress selbstständig erarbeiten. Als digitale Endgeräte dienten für diese Arbeit die schulischen iPads. Was ist eine Lernlandkarte Die Lernlandkarte ist ein digitales Tool der Lernplattform mebis, bei welchem es möglich ist, die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufgaben gezielt festzulegen. Hierfür werden einzelne Punkte auf die Lernlandkarte, einem selbstgewählten Hintergrund, gesetzt, welche durch einen Pfad miteinander verbunden werden. Umrahmt werden die verschiedenen Aktivitäten durch einen Start- und Zielpunkt. Beispiel für eine Lernlandkarte Zu Beginn starten die Schüler*innen beim ersten Punkt auf der Lernlandkarte und arbeiten sich Schritt für Schritt durch die verschiedenen Stationen. Die einzelnen Stationen können hierbei alle Aktivitäten sein, welche bei der Lernplattform zur Verfügung stehen. Ich habe überwiegend H5P und das Feedback genutzt. Das Erstellen der Lernlandkarte Vor dem Erstellen der eigentlichen Lernlandkarte habe ich einen neuen Kurs in mebis angelegt, da das Modul nicht mit meinem Kachel-Format kompatibel ist. Anschließend habe ich die Aktivität angelegt. Als Hintergrund für meine Lernlandkarte habe ich ein Design mit Canva erstellt, welches ich anschließend bei mebis hochgeladen habe. Somit hatte ich bereits einen Fahrplan erstellt, für welchen ich nun die einzelnen Übungen konzipiert habe. Es ist zu empfehlen, sich erst einen Fahrplan zu machen, bevor man mit dem Generieren der einzelnen Übungen und Inhalte beginnt, da...
Die härtesten Kritikerinnen der Welt, meine Mädels haben wieder zugeschlagen. Diesmal durften sie die Lernlandkarte von mebis testen, welche erst seit kurzem auf der Lernplattform verfügbar ist. Insgesamt musste sie vier Aufgaben mit Hilfe von Materialien bewältigen und sich den Wiener Kongress selbstständig erarbeiten. Als digitale Endgeräte dienten für diese Arbeit die schulischen iPads. Was ist eine Lernlandkarte Die Lernlandkarte ist ein digitales Tool der Lernplattform mebis, bei welchem es möglich ist, die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufgaben gezielt festzulegen. Hierfür werden einzelne Punkte auf die Lernlandkarte, einem selbstgewählten Hintergrund, gesetzt, welche durch einen Pfad miteinander verbunden werden. Umrahmt werden die verschiedenen Aktivitäten durch einen Start- und Zielpunkt. Beispiel für eine Lernlandkarte Zu Beginn starten die Schüler*innen beim ersten Punkt auf der Lernlandkarte und arbeiten sich Schritt für Schritt durch die verschiedenen Stationen. Die einzelnen Stationen können hierbei alle Aktivitäten sein, welche bei der Lernplattform zur Verfügung stehen. Ich habe überwiegend H5P und das Feedback genutzt. Das Erstellen der Lernlandkarte Vor dem Erstellen der eigentlichen Lernlandkarte habe ich einen neuen Kurs in mebis angelegt, da das Modul nicht mit meinem Kachel-Format kompatibel ist. Anschließend habe ich die Aktivität angelegt. Als Hintergrund für meine Lernlandkarte habe ich ein Design mit Canva erstellt, welches ich anschließend bei mebis hochgeladen habe. Somit hatte ich bereits einen Fahrplan erstellt, für welchen ich nun die einzelnen Übungen konzipiert habe. Es ist zu empfehlen, sich erst einen Fahrplan zu machen, bevor man mit dem Generieren der einzelnen Übungen und Inhalte beginnt, da...
Zum vollständigen Beitrag: Die mebis-Lernlandkarte im Praxistest
https://kms-b.de/2022/02/13/die-mebis-lernlandkarte-im-praxistest/