Vorschau:
Die moderne Gesellschaft braucht Strom, sehr viel Strom sogar. Doch die fossilen Energiereserven gehen zur Neige und verpesten unsere Umwelt. Daher wird seit Jahren an umweltschonenden und regenerativen Verfahren und Methoden zur Energiegewinnung und Stromerzeugung geforscht. Eine hervorragende Möglichkeit der Stromgewinnung hat auch schon seit vielen Jahren Einzug in die privaten Haushalte gehalten. Die Rede ist von Solarenergie. Nach den großen PV-Anlagen auf dem Dach gibt es nun mit Balkonkraftwerken auch für Wohnungsbesitzer eine Möglichkeit, den eigenen Strom herzustellen. Aber welche Balkonkraftwerke sind wirklich gut? Ich habe mich umgesehen, und Balkonkraftwerke unter die Lupe genommen. Die Balkonkraftwerke von Anker haben sich dabei für mich als klare Favoriten herausgestellt. Im Artikel verrate ich euch, warum die Mini- PV-Anlagen für den Balkon mich überzeugt haben. Was ist eine Balkonkraftwerk? Ein Balkonkraftwerk ist die kleine Schwester der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Die kleinen Module mit ungefähr 300 Watt Leistung bei einem Gewicht von rund 20 Kilogramm bieten vor allem Mietern und Besitzern von Eigentumswohnungen eine Möglichkeit, eigenen Strom zu erzeugen und sich so etwas unabhängiger von der globalen Energiewirtschaft zu machen. Der Name sagt schon aus, wo diese Mini-PV-Anlagen ihren Platz finden: auf dem Balkon. Aber die Module können nicht nur an der Balkonbrüstung, sondern auch prima an der Dachterrasse angebracht, oder auch im Garten eingesetzt werden. So funktioniert ein Balkonkraftwerk Ein Balkonkraftwerk oder eine Mini-PV-Anlage besteht aus ein bis zwei PV.-Modulen, einem Wechselrichter und einem Stromkabel. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom, der über die Module erzeugt wird, in Wechselstrom...
Die moderne Gesellschaft braucht Strom, sehr viel Strom sogar. Doch die fossilen Energiereserven gehen zur Neige und verpesten unsere Umwelt. Daher wird seit Jahren an umweltschonenden und regenerativen Verfahren und Methoden zur Energiegewinnung und Stromerzeugung geforscht. Eine hervorragende Möglichkeit der Stromgewinnung hat auch schon seit vielen Jahren Einzug in die privaten Haushalte gehalten. Die Rede ist von Solarenergie. Nach den großen PV-Anlagen auf dem Dach gibt es nun mit Balkonkraftwerken auch für Wohnungsbesitzer eine Möglichkeit, den eigenen Strom herzustellen. Aber welche Balkonkraftwerke sind wirklich gut? Ich habe mich umgesehen, und Balkonkraftwerke unter die Lupe genommen. Die Balkonkraftwerke von Anker haben sich dabei für mich als klare Favoriten herausgestellt. Im Artikel verrate ich euch, warum die Mini- PV-Anlagen für den Balkon mich überzeugt haben. Was ist eine Balkonkraftwerk? Ein Balkonkraftwerk ist die kleine Schwester der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Die kleinen Module mit ungefähr 300 Watt Leistung bei einem Gewicht von rund 20 Kilogramm bieten vor allem Mietern und Besitzern von Eigentumswohnungen eine Möglichkeit, eigenen Strom zu erzeugen und sich so etwas unabhängiger von der globalen Energiewirtschaft zu machen. Der Name sagt schon aus, wo diese Mini-PV-Anlagen ihren Platz finden: auf dem Balkon. Aber die Module können nicht nur an der Balkonbrüstung, sondern auch prima an der Dachterrasse angebracht, oder auch im Garten eingesetzt werden. So funktioniert ein Balkonkraftwerk Ein Balkonkraftwerk oder eine Mini-PV-Anlage besteht aus ein bis zwei PV.-Modulen, einem Wechselrichter und einem Stromkabel. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom, der über die Module erzeugt wird, in Wechselstrom...