Vorschau:
Während der Corona-Pandemie war das Klassenzimmer im Netz die einzige Verbindung zwischen Lehrern und Schülern. Viele hatten Schwierigkeiten zu beklagen: Es fehlte an Kenntnissen im Umgang mit der benötigten Software. Die Vorbereitung und Planung der Unterrichtseinheiten gestalteten sich völlig anders, der Upload von Hausaufgaben war leicht manipulierbar und die Aufmerksamkeit der Schüler sank auf ein Minimum. Umfassende Schulungen hätten dieses Szenario verhindern können. Glücklicherweise konnten sich die Abiturienten schnell an die neue Lernform gewöhnen. Die Endergebnisse bei den Prüfungen waren für viele eine positive Überraschung. Dennoch gibt es Nachholbedarf. Umso wichtiger ist es jetzt mit der Planung und Gestaltung des virtuellen Unterrichts zu beginnen. Die 7 wichtigsten Tipps für den Online-Unterricht Interaktionen steigern die Aufmerksamkeit: Schüler sind daher immer einzubeziehen und direkt anzusprechenGestaltung bunter Aufgabenpakete für mehr Spaß im LernraumDigitale Gruppenbildung, um Aufgaben im Kollektiv zu lösenEinbeziehen von YouTube-Kanälen wie „Die Merkhilfe“Podcasts im Politik- und Wirtschaftsunterricht einsetzenWochenziele definieren und die Klasse nach Lernproblemen befragenEine nicht überlaufene Software für die Sessions nutzen Hardware-Optimierung: Das benötigen Lehrer für den Online Unterricht Der digitale Unterricht ist an technische Voraussetzungen geknüpft. Lehrer und Schüler benötigen ein internetfähiges Endgerät. Neben einem PC und dem Laptop bietet sich der Login via Tablet an. Von Smartphones sollte aufgrund häufiger Fehlerquellen bei der Übertragung angehängter Dateien abgesehen werden. Zudem ist ein Headset notwendig. Dieses verfügt meist über eine geringe Mikrofonqualität. Im hochpreisigen Bereich ist mehr Qualität zu erwarten. Ein Standmikrofon wie das Blue Mikrofon Yeti offeriert höchste Qualität zum moderaten Preis. Lautsprecher, Scanner und Drucker vereinfachen die Datenübertragung...