Vorschau:
In Deutschland besteht seit vielen Jahren ein erhöhter Lehrermangel. Vor allem im Bereich von Nebenfächern ist die Abdeckung des Lehrplans durch den Einsatz vorhandenen Lehrpersonals nicht mehr garantiert. Diese Tatsache erfordert ein schnelles Handeln, damit Kinder und Jugendliche lückenlosen Unterricht genießen können. Eine Möglichkeit bietet sich durch die Erweiterungen der Zugangsmöglichkeiten zum Lehrberuf. Dank effektiver Anpassungen durch adäquate politische Maßnahmen können Menschen als Lehrer arbeiten ohne dabei auf ein Lehramtsstudium zurückgreifen zu müssen. Im Folgenden werden verschiedene Optionen auf dem Weg ins eigene Klassenzimmer aufgezeigt. Quereinsteiger: Hohe Chancen auf Übernahme Bei Quereinsteigern im Lehrberuf handelt es sich um einen Personenkreis ohne absolviertes Lehramtsstudium. Die Zugangsoptionen zum Klassenzimmer hängen von den spezifischen Gesetzen und Richtlinien der jeweiligen Bundesländer und der gewählten Schulform ab. In jedem Fall benötigen Quereinsteiger ein zum gewünschten Fach kompatibles Studium mit einem Master- oder Diplomabschluss. Die einschlägige universitäre Ausbildung stellt die Grundvoraussetzung zur Aufnahme des Referendariats dar. Dieses endet nach 18 bis 24 Monaten Laufzeit mit der zweiten Staatsprüfung, die zum Übergang in das Beamtenverhältnis befähigt. In der Zwischenzeit beanspruchen angehende Lehrer den Status als Beamte auf Widerruf. In einigen Fällen bietet sich eine effektive Teilzeitmöglichkeit zum langsamen Hineinwachsen in das neue Berufsumfeld an. Per Seiteneinstieg zum Lehrerberuf Im Unterschied zum Quereinstieg bietet sich potenziellen Lehrkräften mittels Seiteneinstieg die Gelegenheit ihre Fähigkeiten zum Unterrichten unmittelbar unter Beweis zu stellen. Ursächlich dafür...
In Deutschland besteht seit vielen Jahren ein erhöhter Lehrermangel. Vor allem im Bereich von Nebenfächern ist die Abdeckung des Lehrplans durch den Einsatz vorhandenen Lehrpersonals nicht mehr garantiert. Diese Tatsache erfordert ein schnelles Handeln, damit Kinder und Jugendliche lückenlosen Unterricht genießen können. Eine Möglichkeit bietet sich durch die Erweiterungen der Zugangsmöglichkeiten zum Lehrberuf. Dank effektiver Anpassungen durch adäquate politische Maßnahmen können Menschen als Lehrer arbeiten ohne dabei auf ein Lehramtsstudium zurückgreifen zu müssen. Im Folgenden werden verschiedene Optionen auf dem Weg ins eigene Klassenzimmer aufgezeigt. Quereinsteiger: Hohe Chancen auf Übernahme Bei Quereinsteigern im Lehrberuf handelt es sich um einen Personenkreis ohne absolviertes Lehramtsstudium. Die Zugangsoptionen zum Klassenzimmer hängen von den spezifischen Gesetzen und Richtlinien der jeweiligen Bundesländer und der gewählten Schulform ab. In jedem Fall benötigen Quereinsteiger ein zum gewünschten Fach kompatibles Studium mit einem Master- oder Diplomabschluss. Die einschlägige universitäre Ausbildung stellt die Grundvoraussetzung zur Aufnahme des Referendariats dar. Dieses endet nach 18 bis 24 Monaten Laufzeit mit der zweiten Staatsprüfung, die zum Übergang in das Beamtenverhältnis befähigt. In der Zwischenzeit beanspruchen angehende Lehrer den Status als Beamte auf Widerruf. In einigen Fällen bietet sich eine effektive Teilzeitmöglichkeit zum langsamen Hineinwachsen in das neue Berufsumfeld an. Per Seiteneinstieg zum Lehrerberuf Im Unterschied zum Quereinstieg bietet sich potenziellen Lehrkräften mittels Seiteneinstieg die Gelegenheit ihre Fähigkeiten zum Unterrichten unmittelbar unter Beweis zu stellen. Ursächlich dafür...
Zum vollständigen Beitrag: Lehrer werden ohne Studium: Alternativen zur Universität
https://www.lehrer24.net/pausengespraeche/lehrer-werden-ohne-studium-alternativen-zur-universitaet/