Vorschau:
Es gibt Kolleg*innen, die mit viel Witz und Kreativität von Schüler*innen aus denken und in der schulfreien Zeit für Eltern und Schüler*innen in besonderer Weise sichtbar sind. Es gibt Schulen, die alles daran setzen, dass durch Strukturen im Rahmen des Möglichen wenigstens gewährleistet ist, dass Eltern sich nicht auch noch mit der Korrektur von gestellten Aufgaben befassen müssen und die Aufgaben auch physisch für diejenigen zugänglich machen, die zu Hause nicht über die notwendige Ausstattung verfügen (Drucker, PC, Laptop). Im einfachsten Fall sind das nach Schulklassen geordnete leere Druckerpapierkartons, in denen Arbeitsmaterial ausgedruckt vor oder in großen Räumen innerhalb der Schule ausliegt. Das löst nicht das Problem, wie das Material schließlich zu den Schüler*innen nach Hause kommt. Insbesondere bei weiterführenden Schulen in der Flächen (Gymnasien, BBSen) ist das ein schier unlösbares Problem. Grundschulen und Ober-/Real-/Hauptschulen sind meist wohnortnah mit dem Fahrrad erreichbar (Und selbst das ist hier im Landkreis Cloppenburg manchmal ein anständiges Stück). Da bräuchte man eigentlich noch „Basecamps“ in den weit außerhalb liegenden Dörfern. Das löst auch nicht das Problem, dass Kolleg*innen oft nicht...