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Vorschaubild / Materialvorschau Schmuddelwetter - was nun? Draußen regnet's und stürmt's – drinnen kommt bei Kind & Co. Langeweile auf. Was nun? Nutze das Regenwetter, um mit deinen Kindern zu fantasieren, zu überlegen und gemütlich die Natur zu entdecken. Hier kommen meine Tipps für trübe Regentage! Tipp 1: Fantasiereise mit REgentropfen Richtig meditativ finde ich es ja, Regentropfen an der Fensterscheibe zu beobachten und zu schauen, wo welcher Tropfen entlangfließt, welchen Weg er nimmt, mit welchem Tropfen er sich vereint und ob er ganz schnell eine Wasserstraße hinunterrutscht. Wer mag, verfolgt einen Wassertropfen einmal von der oberen Fensterkante bis nach unten. Willst du dafür deinen Finger nicht benutzen, dann nimm einen Pinsel. Schafft ihr es, den Pinsel immer genau auf eurem Tropfen zu halten und seinen Weg "vorherzusehen" oder ist er schneller als ihr? Kommt ins Fantasieren – was wäre, wenn ihr ein Regentropfen seid: Würde es im Bauch kribbeln, aus einer Wolke zur Erde zu fallen? Was könntet ihr alles sehen? Würdet ihr juchzen?  Wo würdet ihr gern landen? Platschend in einem See? Zischend auf einem Lagerfeuer? Auf einem Baum und dann von Blatt zu Blatt hinunterrutschen?  Was würdet ihr gern "erreichen"? Eine Pflanze mit Wasser versorgen? Einem traurigen Menschen die Tränen aus dem Gesicht spülen? Einem glücklichen Kind auf die ausgestreckte Zunge fallen? An einer dreckigen Scheibe hinunterrutschen und eine saubere Spur hinterlassen? Mit Karacho auf ein Blatt mit Ameisen fallen, damit diese wie auf einem Trampolin in die Luft geschleudert werden? Lasst eurer Fantasie freien Lauf und schmückt eure Regentropfengeschichte...