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Mit dem heutigen Bildungsgipfel wollte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger ein Zeichen setzen. Die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Bund und Ländern soll ein Startpunkt für eine bessere gemeinsame Zusammenarbeit sein. Der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand, ist skeptisch, ob dies die riesigen Herausforderungen lösen werden kann: „Die Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat einen Punkt, wenn sie feststellt, dass das Aufeinander zeigen von Bund und Ländern noch kein Kind klug gemacht habe. Deshalb braucht es alle Akteure, um bestmögliche Ergebnisse zu erwirken. Die Lehrkräfte an der Basis brauchen Lösungen und wollen nicht mehr Zeugen von politischen Eitelkeiten werden. Es braucht ein Zusammenwirken aller Ebenen mit dem Fokus auf beste Bildung für alle Kinder!"Bei dem Gipfel gab...
Mit dem heutigen Bildungsgipfel wollte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger ein Zeichen setzen. Die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Bund und Ländern soll ein Startpunkt für eine bessere gemeinsame Zusammenarbeit sein. Der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand, ist skeptisch, ob dies die riesigen Herausforderungen lösen werden kann: „Die Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat einen Punkt, wenn sie feststellt, dass das Aufeinander zeigen von Bund und Ländern noch kein Kind klug gemacht habe. Deshalb braucht es alle Akteure, um bestmögliche Ergebnisse zu erwirken. Die Lehrkräfte an der Basis brauchen Lösungen und wollen nicht mehr Zeugen von politischen Eitelkeiten werden. Es braucht ein Zusammenwirken aller Ebenen mit dem Fokus auf beste Bildung für alle Kinder!"Bei dem Gipfel gab...