Vorschau:
„Wir teilen die Bedenken des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Kinder an der Schule zu impfen. Noch mehr als bei den Erwachsenen sollte in dieser Altersgruppe auf Freiwilligkeit gesetzt werden. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die betroffenen Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und nach einer eingehenden Beratung durch den jeweiligen Kinder- oder Hausarzt eine informierte Entscheidung treffen. Ob dies einzulösen ist, wenn die Impfung in Impfmobilen vor der Schule erfolgt, halten wir für fraglich“, erklärt Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), anlässlich der heutigen Debatte. Er sieht zudem das Risiko von Konflikten, wenn Eltern und Jugendliche, die sich bedrängt sehen, entstehende Aggressionen an Lehrkräften und Schulleitungen auslassen oder gar Impfwillige angehen: „Die eigentlich gute Idee, dorthin zu gehen, wo sich die Kinder...
„Wir teilen die Bedenken des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Kinder an der Schule zu impfen. Noch mehr als bei den Erwachsenen sollte in dieser Altersgruppe auf Freiwilligkeit gesetzt werden. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die betroffenen Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und nach einer eingehenden Beratung durch den jeweiligen Kinder- oder Hausarzt eine informierte Entscheidung treffen. Ob dies einzulösen ist, wenn die Impfung in Impfmobilen vor der Schule erfolgt, halten wir für fraglich“, erklärt Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), anlässlich der heutigen Debatte. Er sieht zudem das Risiko von Konflikten, wenn Eltern und Jugendliche, die sich bedrängt sehen, entstehende Aggressionen an Lehrkräften und Schulleitungen auslassen oder gar Impfwillige angehen: „Die eigentlich gute Idee, dorthin zu gehen, wo sich die Kinder...