Vorschau:
„Die am 13. Dezember getroffene Entscheidung zum harten Lockdown umfasste die Aussage, dass Kinder wann immer möglich, zu Hause betreut werden sollen. Schulen und Kindertageseinrichtungen sollen bundesweit grundsätzlich geschlossen werden, so hieß es. Diese Aussage wird nun ad absurdum geführt. Einige Länder haben die Kitas geschlossen und auf Notbetreuung umgestellt. Andere halten die Kitas offen und appellieren an die Eltern, ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Dazu kommen unterschiedliche Detailregelungen und Begründungen. Das ist das Gegenteil von einheitlichen, transparenten Standards und abgestimmten Stufenkonzepten. Intransparenz schafft aber keine Akzeptanz, sondern fördert Verunsicherung und Frust“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, das aktuell zu beobachtende Vorgehen der Bundesländer.„Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte müssen bei allen Herausforderungen, die sie aktuell zusätzlich...
„Die am 13. Dezember getroffene Entscheidung zum harten Lockdown umfasste die Aussage, dass Kinder wann immer möglich, zu Hause betreut werden sollen. Schulen und Kindertageseinrichtungen sollen bundesweit grundsätzlich geschlossen werden, so hieß es. Diese Aussage wird nun ad absurdum geführt. Einige Länder haben die Kitas geschlossen und auf Notbetreuung umgestellt. Andere halten die Kitas offen und appellieren an die Eltern, ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Dazu kommen unterschiedliche Detailregelungen und Begründungen. Das ist das Gegenteil von einheitlichen, transparenten Standards und abgestimmten Stufenkonzepten. Intransparenz schafft aber keine Akzeptanz, sondern fördert Verunsicherung und Frust“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, das aktuell zu beobachtende Vorgehen der Bundesländer.„Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte müssen bei allen Herausforderungen, die sie aktuell zusätzlich...