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Repräsentative Umfrage zeigt breite Akzeptanz für Einschränkungen des Autoverkehrs im SchulumfeldDas Elterntaxi ist stetiger Anstoß für Groll. Jene, die ihre Kinder bringen, rechtfertigen das Bringen ihrer Kinder mit der Kombination aus Wegen, einer schlechten Infrastruktur oder schlicht dem Gefühl, dass ihre Kinder nicht sicher sind auf dem Schulweg. Dabei sind sie, so zeigte es die repräsentative Umfrage, die der VBE gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und dem ökologischen Verkehrsclub Deutschland VCD, selbst ein Faktor, der den Schulweg unsicher macht. Parken zu viele Autos gleichzeitig oder rechtswidrig vor dem Schultor, entstehen gefährliche Situationen. Fast ein Drittel der Lehrkräfte beobachtet das mindestens einmal in der Woche.Doch auch der gesamte Schulweg muss in den Blick rücken. Denn die neueste repräsentative Umfrage, die forsa für uns durchgeführt hat, macht deutlich: Jede fünfte Person schätzt die Verkehrssicherheit von Kindern in der Umgebung von Schulen als unsicher ein. Eltern sehen das sogar noch drastischer. Ein Viertel von ihnen empfindet den Schulweg als unsicher. Gleichzeitig stellen die Befragten fest, dass sie davon ausgehen, dass die Mehrheit der Menschen Maßnahmen befürworten würde, welche die Sicherheit erhöhen. Das Deutsche Kinderhilfswerk, der VCD und der VBE fordern zum Beispiel Tempo 30...
Repräsentative Umfrage zeigt breite Akzeptanz für Einschränkungen des Autoverkehrs im SchulumfeldDas Elterntaxi ist stetiger Anstoß für Groll. Jene, die ihre Kinder bringen, rechtfertigen das Bringen ihrer Kinder mit der Kombination aus Wegen, einer schlechten Infrastruktur oder schlicht dem Gefühl, dass ihre Kinder nicht sicher sind auf dem Schulweg. Dabei sind sie, so zeigte es die repräsentative Umfrage, die der VBE gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und dem ökologischen Verkehrsclub Deutschland VCD, selbst ein Faktor, der den Schulweg unsicher macht. Parken zu viele Autos gleichzeitig oder rechtswidrig vor dem Schultor, entstehen gefährliche Situationen. Fast ein Drittel der Lehrkräfte beobachtet das mindestens einmal in der Woche.Doch auch der gesamte Schulweg muss in den Blick rücken. Denn die neueste repräsentative Umfrage, die forsa für uns durchgeführt hat, macht deutlich: Jede fünfte Person schätzt die Verkehrssicherheit von Kindern in der Umgebung von Schulen als unsicher ein. Eltern sehen das sogar noch drastischer. Ein Viertel von ihnen empfindet den Schulweg als unsicher. Gleichzeitig stellen die Befragten fest, dass sie davon ausgehen, dass die Mehrheit der Menschen Maßnahmen befürworten würde, welche die Sicherheit erhöhen. Das Deutsche Kinderhilfswerk, der VCD und der VBE fordern zum Beispiel Tempo 30...
Zum vollständigen Beitrag: Schulwegsicherheit erhöhen: Politik muss handeln!
https://www.vbe.de/vbe-fokus/schulwegsicherheit-erhoehen-politik-muss-handeln