Vorschau:
Nur kurz halten, nur schnell die Kinder aussteigen lassen, nur eine kurze Unachtsamkeit: Jeden Tag entstehen gefährliche Situationen vor Schulen, weil direkt vor dem Schultor gehalten und geparkt wird. Das führt zu einem Teufelskreis, weil immer mehr Eltern den Schulweg als zu gefährlich einschätzen und ihre Kinder mit dem Auto bringen. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) kooperiert deshalb mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem Deutschen Kinderhilfswerk, welche die Aktion „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ ins Leben gerufen haben. Kurz vor dem Auftakt der diesjährigen Aktionstage vom 21. September bis 02. Oktober 2020 haben die drei Partner eine repräsentative forsa-Umfrage herausgegeben, die sich mit der Mobilität von Kindern beschäftigt.Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass zum einen Verbote und die strengere Einschränkung der Autofahrenden mehrheitlich befürwortet wird. Zum anderen wird deutlich, dass es eine bessere Infrastruktur braucht, um Eltern Ängste zu nehmen und Kinder vom Schulweg zu Fuß, mit dem Rad oder Roller profitieren zu lassen. Die Kernergebnisse: Bequemlichkeit und das Verbinden mehrere Wege sind nach Einschätzung der Befragten Topgründe für das Bringen von...
Nur kurz halten, nur schnell die Kinder aussteigen lassen, nur eine kurze Unachtsamkeit: Jeden Tag entstehen gefährliche Situationen vor Schulen, weil direkt vor dem Schultor gehalten und geparkt wird. Das führt zu einem Teufelskreis, weil immer mehr Eltern den Schulweg als zu gefährlich einschätzen und ihre Kinder mit dem Auto bringen. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) kooperiert deshalb mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem Deutschen Kinderhilfswerk, welche die Aktion „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ ins Leben gerufen haben. Kurz vor dem Auftakt der diesjährigen Aktionstage vom 21. September bis 02. Oktober 2020 haben die drei Partner eine repräsentative forsa-Umfrage herausgegeben, die sich mit der Mobilität von Kindern beschäftigt.Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass zum einen Verbote und die strengere Einschränkung der Autofahrenden mehrheitlich befürwortet wird. Zum anderen wird deutlich, dass es eine bessere Infrastruktur braucht, um Eltern Ängste zu nehmen und Kinder vom Schulweg zu Fuß, mit dem Rad oder Roller profitieren zu lassen. Die Kernergebnisse: Bequemlichkeit und das Verbinden mehrere Wege sind nach Einschätzung der Befragten Topgründe für das Bringen von...