Vorschau:
Bald geht die Schule wieder los und für viele Eltern stellt sich die Frage: Wie kommt mein Kind sicher zur Schule? Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) geben Tipps und rufen dazu auf, das Elterntaxi stehen zu lassen und zu Fuß, mit dem Rad oder dem Roller zur Schule zu kommen. Aktiv ins neue Schuljahr starten und das Elterntaxi stehen lassen – dazu rufen das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband für Bildung und Erziehung (VBE) zum Schulstart in Nordrhein Westfalen auf. Den Schulweg zu Fuß, mit dem Rad oder Roller zurückzulegen, sorgt für einen körperlichen Ausgleich der Kinder zum langen Sitzen in der Schule. Sie sind morgens wacher und konzentrierter und können dem Unterricht besser folgen. Außerdem fördert es ihre Entwicklung und stärkt durch die Eigenverantwortung ihr Selbstvertrauen auch für andere Lebenssituationen, wenn sie den Weg zur Schule selbstständig zurücklegen. Dazu kommt: Elterntaxis sorgen täglich für ein unübersichtliches Verkehrschaos vor den Schulen, was schnell gefährlich werden kann. Bei einer Schule mit 1000 Schüler*innen fahren zu Stoßzeiten nach einer Umfrage der Verbände etwa 170 Autos gleichzeitig vor. Was viele nicht wissen: Das Elterntaxi ist besonders für jüngere Kinder nicht das sicherste Verkehrsmittel. 37 Prozent der im Jahr 2021 im Straßenverkehr verunglückten Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren saßen als Mitfahrende im Auto (Destatis 2022). Hinzu kommt: Halten zu viele Autos gleichzeitig vor dem Schultor, entstehen gefährliche Situationen vor allem für die Kinder,...
Bald geht die Schule wieder los und für viele Eltern stellt sich die Frage: Wie kommt mein Kind sicher zur Schule? Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) geben Tipps und rufen dazu auf, das Elterntaxi stehen zu lassen und zu Fuß, mit dem Rad oder dem Roller zur Schule zu kommen. Aktiv ins neue Schuljahr starten und das Elterntaxi stehen lassen – dazu rufen das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband für Bildung und Erziehung (VBE) zum Schulstart in Nordrhein Westfalen auf. Den Schulweg zu Fuß, mit dem Rad oder Roller zurückzulegen, sorgt für einen körperlichen Ausgleich der Kinder zum langen Sitzen in der Schule. Sie sind morgens wacher und konzentrierter und können dem Unterricht besser folgen. Außerdem fördert es ihre Entwicklung und stärkt durch die Eigenverantwortung ihr Selbstvertrauen auch für andere Lebenssituationen, wenn sie den Weg zur Schule selbstständig zurücklegen. Dazu kommt: Elterntaxis sorgen täglich für ein unübersichtliches Verkehrschaos vor den Schulen, was schnell gefährlich werden kann. Bei einer Schule mit 1000 Schüler*innen fahren zu Stoßzeiten nach einer Umfrage der Verbände etwa 170 Autos gleichzeitig vor. Was viele nicht wissen: Das Elterntaxi ist besonders für jüngere Kinder nicht das sicherste Verkehrsmittel. 37 Prozent der im Jahr 2021 im Straßenverkehr verunglückten Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren saßen als Mitfahrende im Auto (Destatis 2022). Hinzu kommt: Halten zu viele Autos gleichzeitig vor dem Schultor, entstehen gefährliche Situationen vor allem für die Kinder,...