Vorschau:
Sehr geehrte "Luna", bezugnehmend auf unser heutiges – mehr als unerfreuliches Telefonat – möchte ich hier öffentlich Stellung beziehen. Da Sie mit unterdrückter Rufnummer bei mir angerufen haben und sich lediglich mit Vornamen vorgestellt haben, bleibt zunächst die vage Hoffnung, dass es sich um keinen ernstgemeinten Anruf handelt. Leider mangelt es so aber auch an der Möglichkeit, mich direkt bei Ihnen zurückzumelden. Sie stellten sich am Telefon sehr freundlich als „Luna“ vor und teilten mir mit, dass Sie als Referendarin an einer Grundschule tätig seien, bei einer Kollegin die Leserollen Vorlagen aus dem Zaubereinmaleins gesehen hätten und diese nun herunterladen und nutzen wollten. Ihr Tonfall wurde schon – ich möchte mal sagen – ein wenig anmaßender als sie mir erklärten, sie müssten für die Vorlagen wohl zahlen, was ja wohl nicht sein könnte, da sie schließlich an einer Schule arbeiten würden und das Material doch dann bitte kostenlos zur Verfügung stehen müsste. Ich erklärte Ihnen freundlich und geduldig, dass für den internen Bereich in der Tat Kosten entstehen, unabhängig davon, an welchem Ort und in welcher Funktion Sie tätig sind. Das missfiel Ihnen sehr und sie fragten mich anschließend, ob sie etwa im Kollegium fragen müssten, ob ein Schulzugang besteht.Ich erklärte, an dieser Stelle ebenfalls noch freundlich und geduldig, dass Sie das sicherlich tun könnten. Das empfanden sie als Zumutung und teilten...
Sehr geehrte "Luna", bezugnehmend auf unser heutiges – mehr als unerfreuliches Telefonat – möchte ich hier öffentlich Stellung beziehen. Da Sie mit unterdrückter Rufnummer bei mir angerufen haben und sich lediglich mit Vornamen vorgestellt haben, bleibt zunächst die vage Hoffnung, dass es sich um keinen ernstgemeinten Anruf handelt. Leider mangelt es so aber auch an der Möglichkeit, mich direkt bei Ihnen zurückzumelden. Sie stellten sich am Telefon sehr freundlich als „Luna“ vor und teilten mir mit, dass Sie als Referendarin an einer Grundschule tätig seien, bei einer Kollegin die Leserollen Vorlagen aus dem Zaubereinmaleins gesehen hätten und diese nun herunterladen und nutzen wollten. Ihr Tonfall wurde schon – ich möchte mal sagen – ein wenig anmaßender als sie mir erklärten, sie müssten für die Vorlagen wohl zahlen, was ja wohl nicht sein könnte, da sie schließlich an einer Schule arbeiten würden und das Material doch dann bitte kostenlos zur Verfügung stehen müsste. Ich erklärte Ihnen freundlich und geduldig, dass für den internen Bereich in der Tat Kosten entstehen, unabhängig davon, an welchem Ort und in welcher Funktion Sie tätig sind. Das missfiel Ihnen sehr und sie fragten mich anschließend, ob sie etwa im Kollegium fragen müssten, ob ein Schulzugang besteht.Ich erklärte, an dieser Stelle ebenfalls noch freundlich und geduldig, dass Sie das sicherlich tun könnten. Das empfanden sie als Zumutung und teilten...
Zum vollständigen Beitrag: Offener Brief an „Luna“
https://www.zaubereinmaleins.de/kommentare/offener-brief-an-luna-....1757/